Karolinenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Februar 2012, 08:31 Uhr
Die Karolinenstraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt. Benannt ist die Straße nach Karoline Gieß, der Frau eines dort wohnenden Zimmerermeisters (Karolinenstr. 64). Die Karolinenstraße beginnt an der Dambacher Straße und verläuft parallel zur Bahnstrecke Nürnberg-Würzburg bzw. Nürnberg-Bamberg bis zur Nürnberger Stadtgrenze wo sie in die Höfener Straße mündet. Sie ist zum Großteil geprägt von Industrie- und Handwerksanlagen im Osten sowie Wohnbebauung am westlichen Ende.
Literatur
- Karolinenstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 193
Lokalpresse
- Volker Dittmar: Karolinenstraße wird zur Großbaustelle. In: Fürther Nachrichten vom 29. März 2010 - FN
- Volker Dittmar: Buckelpiste hat endlich ausgedient. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2010 - FN
- Volker Dittmar: Finanzspritze sorgt für Beruhigung. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2010 - FN
Weblinks
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Ensemble Karolinenstraße - Wikipedia
Galerie
Hofspiegelfabrik N. Wiederer & Co., Ecke Karolinen-/Ritterstr.
Karolinenstraße Ecke Ritterstraße, 1954
Ehemalige Gaststätte "Reuel"
Letra-Haus mit Karolinenstr.
Ehemaliger L.A.G.Bahnhof
Ehemalige Gaststätte "Zum Keglerheim"