Rudi Lindner: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == |
Version vom 17. März 2020, 01:14 Uhr
- Vorname
- Rudi
- Nachname
- Lindner
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 11. Dezember 1952
- Partei
- SPD
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
---|---|---|
Goldenes Kleeblatt | 24 Juli 2020 | |
Max-Seidel-Medaille | 14 April 2018 |
Rudolf "Rudi" Lindner (geb. 11. Dezember 1952) ist Mitglied der SPD und war von 1996 bis 2020 im Stadtrat.
Leben und Wirken
Ausschüsse ab 2014
- Mitgliedschaften in Gremien/Ausschüssen:
- Bauauschuss,
- Baubeirat,
- Wirtschafts - und Grundstücksausschuss,
- Kulturausschuss,
- Aufsichtsrat der WBG[1]
Politische Schwerpunkte
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Weitere soziale Verbesserungen für die Menschen in der Stadt. Kultur ist in einer lebenswerten Stadt unverzichtbar. Der Kampf gegen jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsradikalismus ist seine Herzensangelegenheit.
Auszeichnungen und Ehrungen
Am 14. April 2018 erhielt Rudi Lindner vom SPD-Unterbezirksparteitag die Max-Seidel-Medaille für besondere Verdienste.[2]
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Fürther Schmierstoff für die Mordmaschinerie. In: Fürther Nachrichten vom 2. September 2019 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
Weblinks
- Rudi Lindner SPD Fürth
Bilder
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Fürth, Odetta bei einem Konzert in St. Peter und Paul Poppenreuth 25. November 2005 mit Rudi Lindner