Am Vacher Markt 8: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führte den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaft-schlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art. Im rückwärtigen Gebäude befand sich ein Tanzsaal. | Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führte den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaft-schlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art. Im rückwärtigen Gebäude befand sich ein Tanzsaal. | ||
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Version vom 7. April 2020, 17:29 Uhr
- Objekt
- Ehemaliges Gasthaus
- Baujahr
- 1906
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Friedrich Rösch
- Architekt
- Johann Melchior Voit
- Maurermeister
- Michael Steininger
- Geokoordinate
- 49° 31' 37.40" N, 10° 58' 2.08" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehem. Gasthaus „Zur Krone” von Wilhelm Rösch, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, schlichte Neurenaissance, von Johann Melchior Voit, bez. 1906.
Die Inschrifttafel im Giebel nennt das Baujahr und den Bauherrn, den Gastwirt Friedrich Rösch. Maurermeister Michael Steininger aus Vach führte den Bau nach Entwurf des Fürther Baumeisters Voit aus. Der städtebaulich markante, zweckhaft-schlichte Gasthof mit nur wenigen Neurenaissance-Stilzitaten ist ein Beispiel für die das Ortsbild um die Jahrhundertwende durchsetzende Backsteinarchitektur von mehr vorstädtischer als dörflicher Art. Im rückwärtigen Gebäude befand sich ein Tanzsaal.