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[[1972]] erhielt Michl den Kulturförderpreis der Stadt Fürth, 1983 den Kunstpreis der Fürther Industrie sowie [[2002]] den [[Kulturpreis der Stadt Fürth]]. Von 1986 bis 2007 war er Professor an der | [[1972]] erhielt Michl den Kulturförderpreis der Stadt Fürth, 1983 den Kunstpreis der Fürther Industrie sowie [[2002]] den [[Kulturpreis der Stadt Fürth]]. Von 1986 bis 2007 war er Professor an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg im Fachbereich Gestaltung, von 1997 bis 1999 war er der Dekan des Fachbereichs. | ||
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Version vom 23. März 2012, 19:16 Uhr
Ortwin Michl (* 10. Februar 1942 in Marienbad) ist ein Fürther Maler und Kunstprofessor.
Leben
Michl studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und wurde 1971 Meisterschüler bei Professor Ernst Weil. 1972 erhielt Michl den Kulturförderpreis der Stadt Fürth, 1983 den Kunstpreis der Fürther Industrie sowie 2002 den Kulturpreis der Stadt Fürth. Von 1986 bis 2007 war er Professor an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg im Fachbereich Gestaltung, von 1997 bis 1999 war er der Dekan des Fachbereichs.
Leistungen
Ab 1970 stellte Michl im In- und Ausland aus, seit 1971 ist er Mitglied der Künstlergruppe Der Kreis, 1981 gründete er den Kulturring C, den er bis 1997 leitete. Ab 1998 war Michl an der Gestaltung der Fürther U-Bahnhöfe Rathaus, Stadthalle, Klinikum und Hardhöhe beteiligt. Michl gilt als einer der Väter der 2002 eröffneten kunst galerie fürth.[1]
Michls Arbeiten befinden sich im Besitz des Landespräsidium Karlsruhe, der Bayerischen Staatsgemäldesammlung München, des Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, der Sparkasse Nürnberg, der Gesellschaft der Kunstfreunde Fürth und diverser privater Sammlungen.
Weblinks
- Werke Michls
- Ortwin Michls Präsenz auf der Seite des Kulturring C
- Ortwin Michls Website
Einzelnachweise
- ↑ kunst galerie fürth - Die Wucht der Landschaft