Hans-Peter Miksch: Unterschied zwischen den Versionen

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* Christian Mückl: ''Frauenpower für die Kunst - [...] Natalie de Ligt folgt auf Hans-Peter Miksch [...]''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe)
* Christian Mückl: ''Frauenpower für die Kunst - [...] Natalie de Ligt folgt auf Hans-Peter Miksch [...]''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe)
* Matthias Boll: ''De Ligt übernimmt''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt''. In: nordbayern.de vom 21. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9747320 online abrufbar]
* Matthias Boll: ''De Ligt übernimmt''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt''. In: nordbayern.de vom 21. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9747320 online abrufbar]
* Sabine Rempe: ''„Es gibt nichts zu lamentieren”''. In: Fürther Nachrichten vom 16. April 2020 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Kulturpreis der Stadt Fürth]]
* [[Kulturpreis der Stadt Fürth]]
* [[kunst galerie fürth]]
* [[kunst galerie fürth]]

Version vom 16. April 2020, 20:47 Uhr

Hans-Peter Miksch (geb. 1954 in Nürnberg) ist Leiter der städtischen kunst galerie fürth.

Miksch studierte Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie an der Universität Erlangen-Nürnberg und schloss das Studium mit dem 1. Staatsexamen (für Gymnasien in Bayern) ab. Später studierte er Kulturmanagement an der Fernuniversität Hagen, ehe er 1983 Privatsekretär des Malers Oskar Koller und 1984 Ausstellungsleiter des Kunsthauses Nürnberg wurde. Beide Tätigkeiten gab er 2002 auf, um Leiter der kunst galerie fürth zu werden.

Jury-Mitgliedschaften

Hans-Peter Miksch

  • ist Juror in der Otto-und-Hildegard-Grau-Stiftung, Erlangen, die alle zwei Jahre einen Kunstpreis (früher € 10.000,-, z. Zt. € 7.500,-) an KünstlerInnen aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Literatur vergibt, die etwas mit Franken verbindet
  • kuratierte im Jahr 2012 die zweite Triennale für Zeitgenössische Kunst der Stadt Schweinfurt
  • ist Mitglied der Jury des Wolfram-von-Eschenbach-Preises (des höchstdotierten fränkischen Kulturpreises)
  • ist Mitglied im Beratergremium der Stadt Nürnberg für kulturelle Fragen (Bestimmung u. a. der Nürnberger Kultur- und Kulturförderpreise etc.)
  • ist zudem Künstlerischer Geschäftsführer der Oskar-Koller-Stiftung

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Hans-Peter Miksch: Der Garten der Farbe. Zur Malerei von Markus Gramer. In: Bildprozesse. Saarbrücken 2000
  • Hans-Peter Miksch: Der Kreis. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000 (Gesamtausgabe online)
  • Bernhard Maria Fuchs, Hans-Peter Miksch, Christiane Walter-Kopp: NIEMANDSLAND, eine Geschichte von Wind und Regen, von Licht, Luft und Muttererde. Regensburg 2006
  • Schweinfurter Museumsschriften. Mit Texten von Joachim Haas, Andrea Brandl, Hans-Peter Miksch, Gabriele Uelsberg: Maria Maier. ORTsZEIT. Schweinfurt 2003
  • Texte von Christoph Tannert, Harald Raab, Hans-Peter Miksch: Maria Maier. Kuba, Cuba. Lappersdorf 2007
  • Nadja Schöllhammer: STYX, Werkkatalog, hrsg. v. Hans-Peter Miksch, kunst galerie fürth, Fürth 2008

Lokalberichterstattung

  • Matthias Boll: Nach Voss ist vor Nitsch - Hans-Peter Miksch über das Profil der kunst galerie fürth. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2016 - online abrufbar
  • Christian Mückl: Frauenpower für die Kunst - [...] Natalie de Ligt folgt auf Hans-Peter Miksch [...]. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe)
  • Matthias Boll: De Ligt übernimmt. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. Neue Chefin der kunst galerie fürth: De Ligt übernimmt. In: nordbayern.de vom 21. Januar 2020 - online abrufbar
  • Sabine Rempe: „Es gibt nichts zu lamentieren”. In: Fürther Nachrichten vom 16. April 2020 (Druckausgabe)

Siehe auch