===Vom einfachen Stadel zum Wirtshaus<ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>===
===Vom einfachen Stadel zum Wirtshaus<ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>===
* .... Pankratz Weiler
* .... Pankratz Weiler
* 1580 Lorenz Wiedmann, mit Lehensrevers: "''Lorenz Wiedmann hat ein Köblersgütlein am Gensberg auf Abstarben Pancraz Weiler durch Heirath erblich überkommen.''"<ref>Gottlieb Wunschel zitiert Lehesrevers vom [[29. Juni]] [[1587]], Sammlung 1269 Seite 21>/ref>
* 1580 Lorenz Wiedmann, mit Lehensrevers: "''Lorenz Wiedmann hat ein Köblersgütlein am Gensberg auf Abstarben Pancraz Weiler durch Heirath erblich überkommen.''"<ref>Gottlieb Wunschel zitiert Lehesrevers vom [[29. Juni]] [[1587]], Sammlung 1269 Seite 21</ref>
Im Gebäude mit der Bezeichnung Bergstraße 29 ist schon früh eine Wirtschaft "Zu den drei Hakken" bekannt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war dann das "Wassermungenauer Bräustüberl" untergebracht, nach 1945 firmierte die Gaststätte unter "Zum letzten Heller". Im Vetterplan ist taucht das Gebäude unter den "Neuen Dompröpstischen Häusern" Nummer 118 noch als Stadel der Schm...tzichen Erben auf. Ab 1792 wurde das Haus unter der Nummer "359" geführt, seit 1827 mit der Nummer I. 119 geführt und 1860 wurde ihm die Bezeichnung Bergstraße 27 gegeben, ehe es 1890 endlich die Nummer Bergstraße 29 erhielt.
Von der Lage her müsste die Wirtschaft, die immer ein Eckhaus an der Kreuzung Bergstraße/Rednitzstraße war, unter der Rednitzstraße aufgeführt sein. Der Eingang befand sich nämlich nie auf Seiten der Bergstraße. Insgesamt kann vermutet werden, dass es sich hier um einen Besitz mit den Nummern Bergstraße 29,27,25 und Rednitzstraße 3 Gehandelt haben muss.
1580 Lorenz Wiedmann, mit Lehensrevers: "Lorenz Wiedmann hat ein Köblersgütlein am Gensberg auf Abstarben Pancraz Weiler durch Heirath erblich überkommen."[2]
1586 Hans Kaspar Munster
1587 Jud Simon
1591 Jud Joel
1591 Jud Joel und Hirschlein
Einzelnachweise
↑alle Angaben nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940
↑Gottlieb Wunschel zitiert Lehesrevers vom 29. Juni1587, Sammlung 1269 Seite 21
Bilder
Metzgerei Bäuerlein/Bär in der Königstraße 6, links daneben Nr. 8. Im Hintergrund laufen die Abrissarbeiten der Gaststätte "Zum letzten Heller"
Ehem. Gaststätte Zum letzten Heller, hier nach dem Abriss. Aufnahme von 1974
Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller" nach dem Abbruch 1974
Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller", im Hintergrund links Markgrafengasse 1. Aufnahme von 1973
Abbruch Bergstraße 26 (Wirtshaus "Zur Goldenen Hacke"); Blick auf (v. l. n. r.): Bergstraße 21, 23, 25, 27, 29
Bergstraße 29, Wirtshaus "Zum letzten Heller" - rot markiert;
Bergstraße und Rednitzstraße, gelb markiert
Bergstraße 22 und 26 im ehem. Gänsberg (rechts im Bild), ca. 1955 – im Hintergrund (v. l. n. r.): Bergstraße 25, 27 und 29
Innenhof Bergstraße 29 - Rednitzstraße 3
rechts: Rednitzstraße 4, Obst- und Gemüseladen von Ludwig Pröschel
links: Bergstraße 29, Zum letzten Heller
Aufnahme 1949
Bergstr. 29 – das Wirtshaus "Zum letzten Heller" – mit Blick in die Bergstraße, links daneben schließen die Hausnummern 27 abwärts an, Aufnahme von 1949
Wiederaufbau der Königstraße 6; im Anschluss Rückseite von Bergstr. 28. Im Hintergrund die Gaststätte "Wassermungenauer Bräustüberl" in der Bergstraße 29 und Blick in die Rednitzstr.
Wassermungenauer Bräustüberl, Bergstraße 29 mit Blick in die Rednitzstraße
Das Wassermungenauer Bräustüberl
Gänsberg 1935. Ganz Links Bergstr. 20, Mitte hinten Bergstr. 10, rechts Bergstr. 29. Treppenanlage mit Luftschutzmarkierung