Grund- und Mittelschule Soldnerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schule wurde im Jahr [[1961]] gebaut. Davor mussten die Kinder der Hardhöhe den längst abgerissenen Vorgängerbau der [[Adalbert-Stifter-Grundschule]] in der [[Heilstättensiedlung]] besuchen.  
Die Schule wurde im Jahr [[1961]] gebaut. Davor mussten die Kinder der Hardhöhe den längst abgerissenen Vorgängerbau der [[Adalbert-Stifter-Grundschule]] in der [[Heilstättensiedlung]] besuchen.  
In den folgenden Jahren wurde die Schule in vielen Bereichen modernisiert und umgebaut, allerdings blieben die Sanitäranlagen außen vor. In den Jahren 2018 bis 2020 wurden diese mit einem Aufwand von mehr als einer halben Million Euro grundsaniert.<ref>Armin Leberzammer: Den Ekel überwunden. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020</ref>  
In den folgenden Jahren wurde die Schule in vielen Bereichen modernisiert und umgebaut, allerdings blieben die Sanitäranlagen der Turnhalle außen vor. In den Jahren 2018 bis 2020 wurden diese mit einem Aufwand von mehr als einer halben Million Euro grundsaniert.<ref>Armin Leberzammer: Den Ekel überwunden. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020</ref>


== Pädagogisches Profil ==
== Pädagogisches Profil ==

Version vom 20. Mai 2020, 15:46 Uhr

Die Grund- und Mittelschule Soldnerstraße - im Volksmund auch kurz Soldnerschule genannt - hat die Adresse Soldnerstraße 50/60. Sie liegt im Stadtteil Hardhöhe in der Nähe der U-Bahn-Haltestelle Hardhöhe.

Geschichte

Auf dem Gelände der heutigen Soldnerschule oder auf dem benachbarten Gelände der Heilig-Geist-Kirche befand sich früher der Bismarckturm.

Die Schule wurde im Jahr 1961 gebaut. Davor mussten die Kinder der Hardhöhe den längst abgerissenen Vorgängerbau der Adalbert-Stifter-Grundschule in der Heilstättensiedlung besuchen. In den folgenden Jahren wurde die Schule in vielen Bereichen modernisiert und umgebaut, allerdings blieben die Sanitäranlagen der Turnhalle außen vor. In den Jahren 2018 bis 2020 wurden diese mit einem Aufwand von mehr als einer halben Million Euro grundsaniert.[1]

Pädagogisches Profil

Seit 1999 gibt es an der Soldnerschule eine sog. Praxisklasse und sie ist mittlerweile die einzige in der Stadt und im Landkreis. Die Praxisklasse wurde geschaffen, um die Startchancen auf dem Arbeismarkt für die Schülerinnen und Schüler zu verbessern, die die Mittelschule ohne Schulabschluss verlassen. Neben der Sicherung des Grundwissens soll die Persönlichkeit des Schülers gefördert werden. Angestrebt wird die Berufsreife.

Seit dem Schuljahr 2003/04 verfügt die Soldnerschule über eine Ganztagesklasse. So ist neben den Regelklassen ein kompletter Ganztageszug entstanden. Seit 2010 gibt es an der Schule einen M-Zug in gebundenen Ganztagsklassen. Im Jahr 2016 absolvierte der erste Prüfungsjahrgang die Mittlere-Reife-Prüfung.

Die Mittelschule bildet zusammen mit der Mittelschule Dr.-Gustav-Schickedanz und der Mittelschule Hans-Sachs-Straße den Mittelschulverbund Fürth Nord-West.

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Armin Leberzammer: Den Ekel überwunden. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020

Bilder