Lukas Heilmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Er kam als uneheliches Kind der Bäckermeisterstochter Margaretha Barbara Heilmann in Trautskirchen auf die Welt. Der Vater ist im Taufregister nicht verzeichnet, sein Taufpate war der Fürther Tagelöhner Lucas Vürnthaler (Viernthaler).  
Er kam als uneheliches Kind der Bäckermeisterstochter Margaretha Barbara Heilmann (1813 – 1885) in Trautskirchen auf die Welt. Der Vater ist im Taufregister nicht verzeichnet, sein Taufpate war der Fürther Tagelöhner Lucas Vürnthaler (Viernthaler).
Seine Mutter heiratete in Fürth am 28. Juli 1845 den Tagelöhner und Witwer Johann Georg Kühnlein (1798 – 1858); somit lebte Lukas Heilmann bereits als Kind in Fürth, er bekam noch drei Halbbrüder: Wolfgang, Friedrich und Andreas Kühnlein.  


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Version vom 30. Juli 2020, 18:53 Uhr

Lukas Heilmann (geb. 26. Februar 1840 in Trautskirchen[1], gest. 8. Januar 1919 in Fürth[2]) war in erster Linie ein Fürther Tünchermeister und Bauunternehmer, aber zeitweise auch Metallschläger, Gastwirt, Mineralwasserfabrikant, Kutscher, Holz- und Kohlenhändler und Privatier.[3]

Leben

Er kam als uneheliches Kind der Bäckermeisterstochter Margaretha Barbara Heilmann (1813 – 1885) in Trautskirchen auf die Welt. Der Vater ist im Taufregister nicht verzeichnet, sein Taufpate war der Fürther Tagelöhner Lucas Vürnthaler (Viernthaler). Seine Mutter heiratete in Fürth am 28. Juli 1845 den Tagelöhner und Witwer Johann Georg Kühnlein (1798 – 1858); somit lebte Lukas Heilmann bereits als Kind in Fürth, er bekam noch drei Halbbrüder: Wolfgang, Friedrich und Andreas Kühnlein.

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Werke als Bauherr

Einzelnachweise

  1. Taufregister Trautskirchen 1833 - 1857, S. 464
  2. St. Paul, Bestattungen 1917 - 1932, S. 43
  3. Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Heilmann Lucas von hier, selbstständige Heimath dahier, 1870“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/H 560

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