Fritz-Rupprecht-Heim: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Einrichtung wurde in den 1970er Jahren im Osten Burgfarrnbachs errichtet und nach dem langjährigen Vorsitzenden der Fürther Arbeiterwohlfahrt und Politikers Fritz Rupprecht benannt. Die Einrichtung ist in drei Gebäude eingeteilt, Haus I, II und III. Dabei bietet die Einrichtung 211 Bewohnern ein Bleibe, nach eigenen Angaben aus allen Bevölkerungsschichten und aus dem gesamten Bundesgebiet. Insgesamt verfügt die Einrichtung über 45 Rüstigen- und 166 Pflegeplätze (Stand 2020). Die Betreuung der Bewohner erfolgt nach eigenen Angaben durch geschulte Fach- und Hilfskräfte, sowie durch Servicepersonal. Im Altenheimbereich bietet die Einrichtung selbständiges Wohnen mit eigenen Möbeln an, begleitet mit einer Menüauswahl.
Das '''Fritz-Rupprecht-Heim''' wurde in den 1970er Jahren im Osten Burgfarrnbachs errichtet und nach dem langjährigen Vorsitzenden der Fürther Arbeiterwohlfahrt und Politikers Fritz Rupprecht benannt. Die Einrichtung ist in drei Gebäude eingeteilt, Haus I, II und III. Dabei bietet die Einrichtung 211 Bewohnern ein Bleibe, nach eigenen Angaben aus allen Bevölkerungsschichten und aus dem gesamten Bundesgebiet. Insgesamt verfügt die Einrichtung über 45 Rüstigen- und 166 Pflegeplätze (Stand 2020). Die Betreuung der Bewohner erfolgt nach eigenen Angaben durch geschulte Fach- und Hilfskräfte, sowie durch Servicepersonal. Im Altenheimbereich bietet die Einrichtung selbständiges Wohnen mit eigenen Möbeln an, begleitet mit einer Menüauswahl.
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== Entstehung ==  
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Version vom 20. Oktober 2020, 10:55 Uhr

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Das Fritz-Rupprecht-Heim wurde in den 1970er Jahren im Osten Burgfarrnbachs errichtet und nach dem langjährigen Vorsitzenden der Fürther Arbeiterwohlfahrt und Politikers Fritz Rupprecht benannt. Die Einrichtung ist in drei Gebäude eingeteilt, Haus I, II und III. Dabei bietet die Einrichtung 211 Bewohnern ein Bleibe, nach eigenen Angaben aus allen Bevölkerungsschichten und aus dem gesamten Bundesgebiet. Insgesamt verfügt die Einrichtung über 45 Rüstigen- und 166 Pflegeplätze (Stand 2020). Die Betreuung der Bewohner erfolgt nach eigenen Angaben durch geschulte Fach- und Hilfskräfte, sowie durch Servicepersonal. Im Altenheimbereich bietet die Einrichtung selbständiges Wohnen mit eigenen Möbeln an, begleitet mit einer Menüauswahl.

Entstehung

Als Bauplatz für das „AW-Altenheim” so die Bezeichnung im zeitgenössischen Pressebericht diente das „Grafenwäldchen” oberhalb des Burgfarrnbacher Schlosses. Die kostenlose Rodung und Planierung des Baugeländes übernahm die US-Armee, hier die in Fürth stationierte A-Kompanie des 16. Ingenieur-Bataillons der 1. Panzerdivision. So wurde dem amerikanischen General Clay Buckingham zu Baubeginn die Ehre des ersten Spatenstichs zuteil. In seiner Ansprache sagte er: „Wir gewähren Ihnen gerne derartige Hilfen, bieten sie doch unseren Männern Trainingsmöglichkeiten, die über die Instruktionsstunden hinauswachsen.” Die folgenden Spatenstiche nahmen Bürgermeister Heinrich Stranka und der stellvertretende Vorsitzende der Fürther Arbeiterwohlfahrt Horst Jeromin, der den zur Kur weilenden Vorsitzenden Fritz Rupprecht vertrat, vor.

Der Bau des Altenheims war mit 9 Millionen DM veranschlagt, das für 148 betagte Fürther Platz bieten sollte. Die Stadt Fürth unterstützte das Vorhaben finanziell mit 600.000 DM.[1]

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. fn: Drei Spatenstiche zum Baubeginn. In: Fürther Nachrichten vom 8. Mai 1973

Bilder