Skateanlagen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 23. Oktober 2020, 08:51 Uhr

Skateanlage im Südstadtpark

Als Skateanlagen bezeichnet man eine speziell für Skateboarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater eingerichtete Anlagen, mit Rampen und Hindernissen.

Der Vorteil in der Gestaltung derartiger Skateanlagen liegt darin, den Jugendlichen ihre sportliche Freizeitgestaltung zu ermöglichen, ohne dass diese mit ihren Sportgeräten Häuser, Treppengeländer und andere Teile öffentlicher und privater Grundstücke beschädigen und Fußgänger gefährden.

Skateanlagen in Fürth

Südstadtpark an der Fronmüllerstraße: große Skateanlage
Mühltalstraße hinter der LAC-Quelle-Halle: kleine Halfpipe
Am Eschenausteg: Skateanlage (Bank mit Plattform, 3-seitiger Curb Cut mit Rail, Olliebox)
Skatepark Sportanlage Charly-Mai, Friedhofweg: Skateanlage mit kleiner Halfpipe

Weblinks

Ansicht und technische Details zu den Anlagen am Eschenausteg und an der Pegnitzstraße

Bilder

Skatepark Sportanlage Charly-Mai und Julius-Hirsch-Sportzentrum vom Friedhofweg aus im Mai 2020.
Skatepark Sportanlage Charly-Mai und Julius-Hirsch-Sportzentrum vom Friedhofweg aus im Mai 2020.
Die Skateanlage im Südstadtpark an der Fronmüllerstraße

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	[[Bild:Skate-Anlage Südstadtpark.jpg\|~~thumb~~\|right\|Skateanlage im Südstadtpark]]Als '''Skateanlagen''' bezeichnet man eine speziell für Skateboarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater eingerichtete Anlagen, mit Rampen und Hindernissen.		[[Bild:Skate-Anlage Südstadtpark.jpg\|mini\|right\|Skateanlage im Südstadtpark]]Als '''Skateanlagen''' bezeichnet man eine speziell für Skateboarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater eingerichtete Anlagen, mit Rampen und Hindernissen.

	Der Vorteil in der Gestaltung derartiger Skateanlagen liegt darin, den Jugendlichen ihre sportliche Freizeitgestaltung zu ermöglichen, ohne dass diese mit ihren Sportgeräten Häuser, Treppengeländer und andere Teile öffentlicher und privater Grundstücke beschädigen und Fußgänger gefährden.		Der Vorteil in der Gestaltung derartiger Skateanlagen liegt darin, den Jugendlichen ihre sportliche Freizeitgestaltung zu ermöglichen, ohne dass diese mit ihren Sportgeräten Häuser, Treppengeländer und andere Teile öffentlicher und privater Grundstücke beschädigen und Fußgänger gefährden.