Diskussion:Ich sah wie Nürnberg unterging (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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das Buch ist in der Tat etwas "patriotisch eingefärbt" und stellenweise sehr "blumig" formuliert, aber es ist halt ein Zeitzeugendokument - dass man wie jedes Dokument seiner Zeit lesen muss. Ich fand es insgesamt sehr aufschlussreich, auch wenn man nicht alle Aussagen auf die Goldwaage legen darf - zumal nur wenige Passagen über Fürth sind, sagt ja schon der Name "ich sah Nürnberg untergehen". | das Buch ist in der Tat etwas "patriotisch eingefärbt" und stellenweise sehr "blumig" formuliert, aber es ist halt ein Zeitzeugendokument - dass man wie jedes Dokument seiner Zeit lesen muss. Ich fand es insgesamt sehr aufschlussreich, auch wenn man nicht alle Aussagen auf die Goldwaage legen darf - zumal nur wenige Passagen über Fürth sind, sagt ja schon der Name "ich sah Nürnberg untergehen". | ||
Im übrigen, das Buch dient hier für diesen Beitrag lediglich als "Sekundärliteratur", alle Angaben bzgl. Dr. Gastreich etc. stammen NICHT aus dem besagten Buch. Gruß, Salimi --[[Benutzer:Kasa_Fue|Kamran Salimi]] 15:52, 16. Jul. 2012 (CEST) | Im übrigen, das Buch dient hier für diesen Beitrag lediglich als "Sekundärliteratur", alle Angaben bzgl. Dr. Gastreich etc. stammen NICHT aus dem besagten Buch. Gruß, Salimi --[[Benutzer:Kasa_Fue|Kamran Salimi]] 15:52, 16. Jul. 2012 (CEST) | ||
Sollte keine Kritik an Ihnen sein, das Buch wird sehr häufig zitiert (und teilweise sehr ausführlich) und deswegen einfach der Hinweis. Gegen Zeitzeugendokumente habe ich nichts, im Gegenteil. Sie geben den Zeitgeist wieder. Da es aber immer weniger Zeitzeugen gibt, ist vielleicht so ein Hinweis richtig. Vielleicht findet sich auch noch ein Zeitzeuge, oder Nachkommen von einem Zeitzeugen, der etwas mehr dazu berichten kann. Nicht mehr und nicht weniger war beabsichtigt. --[[Benutzer:Renate Trautwein|Renate Trautwein]] 18:15, 16. Jul. 2012 (CEST) |
Version vom 16. Juli 2012, 17:15 Uhr
Zu den Zeitzeugenberichten: bei zweien hatte ich die Möglichkeit in den 1990 Jahren und einmal später bei der Recherche über den Fürther Fliegerhorst Textpassagen zu überprüfen und musste feststellen, dass wie im Artikel geschrieben, die Handlung (z. B. Aufbau einer Straßensperre, Einsatz bestimmter Truppen an einem Ort/Straße) und die Beschreibung der Örtlichkeit stimmt, die Namen und das Drumherum (das Handeln dieser Personen) frei erfunden ist. Als Beispiel: der Einsatz des JG 104 in der Rollnerstraße hat stattgefunden, da konnte ich mit einem Beteiligten sprechen, allerdings der genannte Name war unbekannt.
Bitte das Buch kritisch lesen und den Zeitgeist der 1950er Jahre bedenken.
Das Buch soll mit dieser Aussage auch nicht verdammt werden, aber bitte als Vorläufer heutiger Historienromane sehen, von daher gut zu lesen und gibt einen guten ersten Überblick. --Renate Trautwein 07:24, 16. Jul. 2012 (CEST)
Hallo Fr. Trautwein, das Buch ist in der Tat etwas "patriotisch eingefärbt" und stellenweise sehr "blumig" formuliert, aber es ist halt ein Zeitzeugendokument - dass man wie jedes Dokument seiner Zeit lesen muss. Ich fand es insgesamt sehr aufschlussreich, auch wenn man nicht alle Aussagen auf die Goldwaage legen darf - zumal nur wenige Passagen über Fürth sind, sagt ja schon der Name "ich sah Nürnberg untergehen". Im übrigen, das Buch dient hier für diesen Beitrag lediglich als "Sekundärliteratur", alle Angaben bzgl. Dr. Gastreich etc. stammen NICHT aus dem besagten Buch. Gruß, Salimi --Kamran Salimi 15:52, 16. Jul. 2012 (CEST)
Sollte keine Kritik an Ihnen sein, das Buch wird sehr häufig zitiert (und teilweise sehr ausführlich) und deswegen einfach der Hinweis. Gegen Zeitzeugendokumente habe ich nichts, im Gegenteil. Sie geben den Zeitgeist wieder. Da es aber immer weniger Zeitzeugen gibt, ist vielleicht so ein Hinweis richtig. Vielleicht findet sich auch noch ein Zeitzeuge, oder Nachkommen von einem Zeitzeugen, der etwas mehr dazu berichten kann. Nicht mehr und nicht weniger war beabsichtigt. --Renate Trautwein 18:15, 16. Jul. 2012 (CEST)