Geismann-Areal: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Baugrube sept 83 city center.jpg|thumb|right|Baugrube City Center im September 1983. Im Hintergrund: Stadttheater und Rathaus]]
Als '''Geismannareal''' bezeichnet man das Gelände zwischen [[Bäumenstraße|Bäumen-]], [[Hallstraße|Hall-]], [[Alexanderstraße|Alexander-]], [[Schwabacher Straße|Schwabacher]] und [[Schirmstraße]].  
Als '''Geismannareal''' bezeichnet man das Gelände zwischen [[Bäumenstraße|Bäumen-]], [[Hallstraße|Hall-]], [[Alexanderstraße|Alexander-]], [[Schwabacher Straße|Schwabacher]] und [[Schirmstraße]].  



Version vom 16. Juli 2012, 17:43 Uhr

Baugrube City Center im September 1983. Im Hintergrund: Stadttheater und Rathaus

Als Geismannareal bezeichnet man das Gelände zwischen Bäumen-, Hall-, Alexander-, Schwabacher und Schirmstraße.

Dominierend und namensgebend war hier der Hauptsitz der Brauerei Geismann. An die sich einzelne Privatanwesen und zum Hallplatz hin die Mälzerei der Brauerei Humbser anschlossen. Auch der Geismannsaal befand sich auf diesem Gebiet. Im Dezember 1970 verkaufte Gustav Schickedanz diese beiden Brauereianwesen an die Stadt Fürth. Heute befindet sich auf dem Geismannareal das City-Center.

Die Bezeichnung Geismann-Areal war vorallem in den 70er und 80er Jahren rund um den Brauerei-Abriss und den City-Center-Neubaus gebräuchlich und ist heute kaum mehr verbreitet.