Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit]] konstituierte sich am [[22. Januar]] [[2005]] als Partei. In ihr gingen die Parteien ''Nord- und Westdeutsche Wahlalternative'' und ''[[Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit]]'' auf.
Die ''Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit'' konstituierte sich am [[22. Januar]] [[2005]] als Partei. In ihr gingen die (v. a. nord- und westdeutsche) Partei ''Wahlalternative'' und die (v. a. süddeutsche) ''[[Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit]]'' (ASG) auf.
 
Zu einem der vier Mitglieder des Geschäftsführenden Bundesvorstands wurde der Fürther Gewerkschafter (und heutige Europaabgeordnete) [[Thomas Händel]] gewählt, der schon an der Gründung der ASG beteiligt gewesen war.


Am [[16. Juni]] [[2007]] wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der rund 11.000 Mitglieder-starken [[WASG]] mit der [[PDS]] zur neuen Partei [[Die Linke]] formell beschlossen und die [[WASG]] aufgelöst.  
Am [[16. Juni]] [[2007]] wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der rund 11.000 Mitglieder-starken [[WASG]] mit der [[PDS]] zur neuen Partei [[Die Linke]] formell beschlossen und die [[WASG]] aufgelöst.  

Version vom 25. Juli 2012, 22:34 Uhr

Die Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit konstituierte sich am 22. Januar 2005 als Partei. In ihr gingen die (v. a. nord- und westdeutsche) Partei Wahlalternative und die (v. a. süddeutsche) Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (ASG) auf.

Zu einem der vier Mitglieder des Geschäftsführenden Bundesvorstands wurde der Fürther Gewerkschafter (und heutige Europaabgeordnete) Thomas Händel gewählt, der schon an der Gründung der ASG beteiligt gewesen war.

Am 16. Juni 2007 wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der rund 11.000 Mitglieder-starken WASG mit der PDS zur neuen Partei Die Linke formell beschlossen und die WASG aufgelöst.