Erlanger Straße 81: Unterschied zwischen den Versionen

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Wohngebäude, freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Walmdachzwerchhaus, klassizistisch, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert; Seitentrakt, wohl ehemaliges Stallgebäude, zweiflügeliger, ein- bis zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, gleichzeitig; ehemaliges Fabrikgebäude, zweiflügeliger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Gurtgesims, von [[Caspar Gran]], [[1860]].
Wohngebäude, freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Walmdachzwerchhaus, klassizistisch, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert; Seitentrakt, wohl ehemaliges Stallgebäude, zweiflügeliger, ein- bis zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, gleichzeitig; ehemaliges Fabrikgebäude, zweiflügeliger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Gurtgesims, von [[Caspar Gran]], [[1860]].
Um 1850 wurde das Anwesen als Wohnhaus mit Essigfabrik des Paulus Ammon errichtet. Der Hof umschloss links den Seitentrakt, in dem sich zeitweise eine Kegelbahn befand. Rechts befand sich ein Stall, rückwärtig eine Scheune. Der nördlich gelegene Teil des Gebäudetrakts wurde als Essig- und Hefefabrik errichtet.
==Bilder==
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==Literatur==
==Literatur==
* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Erlanger Straße 81''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1994/4, S.126 - 130
* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Erlanger Straße 81''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1994/4, S.126 - 130

Version vom 27. Dezember 2020, 18:58 Uhr

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Wohngebäude, freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Walmdachzwerchhaus, klassizistisch, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert; Seitentrakt, wohl ehemaliges Stallgebäude, zweiflügeliger, ein- bis zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, gleichzeitig; ehemaliges Fabrikgebäude, zweiflügeliger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Gurtgesims, von Caspar Gran, 1860.

Um 1850 wurde das Anwesen als Wohnhaus mit Essigfabrik des Paulus Ammon errichtet. Der Hof umschloss links den Seitentrakt, in dem sich zeitweise eine Kegelbahn befand. Rechts befand sich ein Stall, rückwärtig eine Scheune. Der nördlich gelegene Teil des Gebäudetrakts wurde als Essig- und Hefefabrik errichtet.

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