Maxstraße 29: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus bald an den Hopfenhändler Sigmund Sahlmann. Der auf dem Hof noch erhaltene Hopfenstadel wurde 1882 aufgestockt und ergänzt sowie durch Anbau eines Lagerhauses nach Plan von [[Fritz Walter]] 1903 erweitert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286</ref>
Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus bald an den Hopfenhändler Sigmund Sahlmann. Der auf dem Hof noch erhaltene Hopfenstadel wurde 1882 aufgestockt und ergänzt sowie durch Anbau eines Lagerhauses nach Plan von [[Fritz Walter]] 1903 erweitert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286</ref>
== Alte Adressen ==
* Lerchenstraße 1 (bis 1875)
* Gebhardtstraße 1 (1875 - 1890)


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 5. Februar 2021, 18:52 Uhr

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Wohnhaus Maxstraße 29, März 2020
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachen Seitenrisaliten, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1865/66.

Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus bald an den Hopfenhändler Sigmund Sahlmann. Der auf dem Hof noch erhaltene Hopfenstadel wurde 1882 aufgestockt und ergänzt sowie durch Anbau eines Lagerhauses nach Plan von Fritz Walter 1903 erweitert.[1]

Alte Adressen

  • Lerchenstraße 1 (bis 1875)
  • Gebhardtstraße 1 (1875 - 1890)

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286

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