Heinrich Schricker: Unterschied zwischen den Versionen

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Heinrich Schricker (geb. 1897; gest. 1954 in Fürth) war Fabrikant und Gründer der Fa. Schricker & Co. Er war verheiratet mit Luise Schricker (geb. 1913; gest. 1988).  
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Schricker erwarb 1938 in Stadeln eine leerstehende Fabrik an der Herboldshofer Straße und arbeitete zunächst als Lieferant für die Rüstungsindustrie während des 2. Weltkrieges. Nach dem 2. Weltkrieg fertigte er in seinem Betrieb Haus- und Küchenbedarf. Am 25. November 1954 verunglückte Schricker in seinem Betrieb tödlich.  
Schricker erwarb [[1938]] in [[Stadeln]] eine leerstehende Fabrik an der [[Herboldshofer Straße]] und arbeitete zunächst als Lieferant für die Rüstungsindustrie während des [[2. Weltkrieg]]es. Nach dem [[2. Weltkrieg]] fertigte er in seinem Betrieb Haus- und Küchenbedarf. Am [[25. November]] [[1954]] verunglückte Schricker in seinem Betrieb tödlich.  


Die Ehefrau Luise Schricker führte das Unternehmen noch fünf Jahre nach dem Tod des Gründers weiter, verkaufte aber das Grundstück samt Gebäude 1960 an das Nürnberger Unternehmen Maschinenfabrik Paul Leistritz.  
Die Ehefrau Luise Schricker führte das Unternehmen noch fünf Jahre nach dem Tod des Gründers weiter, verkaufte aber das Grundstück samt Gebäude [[1960]] an das Nürnberger Unternehmen [[Leistritz AG|Maschinenfabrik Paul Leistritz]].  


== Siehe auch ==  
== Siehe auch ==  
* Leistritzt AG  
* [[Leistritzt AG]]
* Herboldshofer Straße
* [[Herboldshofer Straße]]
* Stadeln
* [[Stadeln]]


== Bilder ==
== Bilder ==

Version vom 16. Februar 2021, 13:32 Uhr

Heinrich Schricker (geb. 1897; gest. 1954 in Fürth) war Fabrikant und Gründer der Fa. Schricker & Co. Er war verheiratet mit Luise Schricker (geb. 1913; gest. 1988).

Schricker erwarb 1938 in Stadeln eine leerstehende Fabrik an der Herboldshofer Straße und arbeitete zunächst als Lieferant für die Rüstungsindustrie während des 2. Weltkrieges. Nach dem 2. Weltkrieg fertigte er in seinem Betrieb Haus- und Küchenbedarf. Am 25. November 1954 verunglückte Schricker in seinem Betrieb tödlich.

Die Ehefrau Luise Schricker führte das Unternehmen noch fünf Jahre nach dem Tod des Gründers weiter, verkaufte aber das Grundstück samt Gebäude 1960 an das Nürnberger Unternehmen Maschinenfabrik Paul Leistritz.

Siehe auch

Bilder