Möbel Höffner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Februar 2021, 23:43 Uhr
Möbel Höffner übernahm zum Jahreswechsel 2005 das Gebäude von Franken Wohnland in Ronhof und siedelte dort seine Fürther Filiale an, wo sie bis Ende 2013 blieb. Danach wurde das neue und größere Gebäude (45000 Quadratmeter) bei Steinach eröffnet. Die Planungen und der Stadtratsbeschluss datieren auf 2003, aufgrund von archäologischen Funden und Protesten von Naturschützer verzögerte sich der Bau deutlich. Das Möbelhaus finanzierte auch den Autobahnanschluss zum Frankenschnellweg (A73) bei Herboldshof.
Direkt im Norden schließt sich der zeitgleich gebaute Teppich Kibek an.
Sonstiges
Das Möbelhaus bezeichnet die Fürther Filiale als "der größte Höffner der Welt" oder "als das Modernste Möbelhaus Frankens".
Siehe auch
Webseite
Bilder
Abrissarbeiten bei dem ehemaligen Möbel-Höfner
Geplanter Streckenbereich für den neuen Güterzugtunnel (Pegnitztunnel) entlang des Frankenschnellweges A73 von Fürth nach Eltersdorf, Aug. 2021
Straße Am Mühlweg im Gewerbegebiet Steinach mit Gebäuden Möbel Höffner im Juni 2020
Straße Am Schmalaugraben mit Gebäuden Möbel Höffner nach der Unterführung vom Frankenschnellweg im Juni 2020
Blick vom Bucher Landgraben bei Herboldshof zum Möbel Höffner in Steinach
Luftbild von Stadeln, Herboldshof und Mannhof, oben der Frankenschnellweg, dahinter Möbel Höffner, 2019