Unterfarrnbacher Mühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Mühlengebäude wurden in der Folgezeit abgerissen (um 1979), der Mühlweiher zugeschüttet, die Mühltalstraße und der Farrnbach verlegt um mehr Platz für die geplante Wohnbebauung zu gewinnen. Von den ursprünglichen Strukturen rund um die Mühle ist nichts mehr erhalten, das Stauwehr befand sich ungefähr an der Stelle der heutigen Hausnummer Mühltalstr. 49.<ref>Bebauungsplan Nr. 417, Kartenteil</ref> | Die Mühlengebäude wurden in der Folgezeit abgerissen (um 1979), der Mühlweiher zugeschüttet, die Mühltalstraße und der Farrnbach verlegt um mehr Platz für die geplante Wohnbebauung zu gewinnen. Von den ursprünglichen Strukturen rund um die Mühle ist nichts mehr erhalten, das Stauwehr befand sich ungefähr an der Stelle der heutigen Hausnummer Mühltalstr. 49.<ref>Bebauungsplan Nr. 417, Kartenteil</ref> | ||
Aktuelle Version vom 30. März 2021, 14:31 Uhr
Die Unterfarrnbacher Mühle war eine Mühle im Fürther Ortsteil Unterfarrnbach. Sie lag an der Mühltalstraße 71 und wurde vom Farrnbach angetrieben. Die Mühle war bis Anfang der 1970er Jahre in Betrieb. Nach Verrentung und Wegzug des letzten Müllers wurde der Mahlbetrieb eingestellt.[1] Die Mühlengebäude wurden in der Folgezeit abgerissen (um 1979), der Mühlweiher zugeschüttet, die Mühltalstraße und der Farrnbach verlegt um mehr Platz für die geplante Wohnbebauung zu gewinnen. Von den ursprünglichen Strukturen rund um die Mühle ist nichts mehr erhalten, das Stauwehr befand sich ungefähr an der Stelle der heutigen Hausnummer Mühltalstr. 49.[2]
Besitzer
- um 1851: Johann Georg Friedrich Blödel[3] (Pächter der Burgfarrnbacher Mühle 1863 - 1868)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Zeitzeugenbericht, Archiv FürthWiki, Aktennr. '9'
- ↑ Bebauungsplan Nr. 417, Kartenteil
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 23. Jan. 1851
Bilder
Eintrag im Fürther Adressbuch 1931 der Fürther Kunstmühlen u. a. mit Wolfsgrubermühle, Foerstermühle und Unterfarrnbacher Mühle.
Versteigerungsankündigung der Unterfarrnbacher Mühle, Januar 1851