Jean Riffelmacher: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann („Jean”) Konrad Riffelmacher''' (geb. [[3. Juli]] [[1855]] in Fürth<ref>Kirchenbuch St. Michael, Taufen 1855–1857, S. 44</ref>; gest. [[25. November]] [[1927]] in Fürth<ref>Kirchenbuch St. Michael, Bestattungen 1925–1937, S. 90</ref>) war ein Fürther Fotograf. Sein Atelier war zeitweilig in der [[Schwabacher Straße 28]]. | '''Johann („Jean”) Konrad Riffelmacher''' (geb. [[3. Juli]] [[1855]] in Fürth<ref name="KB-Taufe">Kirchenbuch St. Michael, Taufen 1855–1857, S. 44</ref>; gest. [[25. November]] [[1927]] in Fürth<ref>Kirchenbuch St. Michael, Bestattungen 1925–1937, S. 90</ref>) war ein Fürther Fotograf. Sein Atelier war zeitweilig in der [[Schwabacher Straße 28]]. | ||
Er wurde als uneheliches Kind in Fürth geboren; seine Nürnberger Mutter Maria Jacobine Wilhelmine Kitzler, Tochter eines Feilenhauermeisters, erhielt zuvor die polizeiliche Erlaubnis, in Fürth zu entbinden. Der Fürther Webermeister Christian Riffelmacher erkannte die Vaterschaft an, sodass das Kgl. Kreis- und Stadtgericht Nürnberg mit Dekret vom 13. Dezember 1855 diese legitimierte.<ref name="KB-Taufe"/> | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 7. April 2021, 21:45 Uhr
- Vorname
- Johann Konrad
- Nachname
- Riffelmacher
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 3. Juli 1855
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 25. November 1927
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Fotograf
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohn- und Geschäftsadresse | Ottostraße 11 |
Atelier | Schwabacher Straße 28; Schwabacher Straße 30 |
Johann („Jean”) Konrad Riffelmacher (geb. 3. Juli 1855 in Fürth[1]; gest. 25. November 1927 in Fürth[2]) war ein Fürther Fotograf. Sein Atelier war zeitweilig in der Schwabacher Straße 28.
Er wurde als uneheliches Kind in Fürth geboren; seine Nürnberger Mutter Maria Jacobine Wilhelmine Kitzler, Tochter eines Feilenhauermeisters, erhielt zuvor die polizeiliche Erlaubnis, in Fürth zu entbinden. Der Fürther Webermeister Christian Riffelmacher erkannte die Vaterschaft an, sodass das Kgl. Kreis- und Stadtgericht Nürnberg mit Dekret vom 13. Dezember 1855 diese legitimierte.[1]