Rednitzstraße 26: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude '''Rednitzstraße 26''' war ein Wohn- unf Fabrikgebäude im sog. [[Gänsberg]]viertel und wurde 1820 erbaut. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude Anfang der 1970er Jahre abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Das Gebäude '''Rednitzstraße 26''' war ein Wohn- und Fabrikgebäude im sog. [[Gänsberg]]viertel und wurde 1820 erbaut. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude Anfang der 1970er Jahre abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
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==Geschichte bis [[1871]] <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Rednitzstraße 26 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>==
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==Ansässige Unternehmen==
==Ansässige Unternehmen==
Ab 1871 diente das Gebäude als Hopfendarre. Später wurde es umgebaut und modernisiert und diente im Laufe der Zeit mehreren Betrieben als Firmensitz. Dieses waren u. A.:<ref>Gänsberg-Erinnerungen Band 4, S. 63 sowie Adressbücher 1921, 1931 u. 1961</ref><br>
Ab 1871 diente das Gebäude als Hopfendarre. Später wurde es umgebaut und modernisiert und diente im Laufe der Zeit mehreren Betrieben als Firmensitz. Dieses waren u. A.:<ref>Gänsberg-Erinnerungen Band 4, S. 63 sowie Adressbücher 1921, 1931 u. 1961</ref><br>

Version vom 12. Mai 2021, 12:06 Uhr

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Objekt
Wohn- und Fabrikgebäude
Baujahr
1820
Baustil
Sandstein
Geokoordinate
49° 28' 42.06" N, 10° 58' 59.20" E

Das Gebäude Rednitzstraße 26 war ein Wohn- und Fabrikgebäude im sog. Gänsbergviertel und wurde 1820 erbaut. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude Anfang der 1970er Jahre abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.


Geschichte bis 1871 [1]

alter Katasterplan des Gänsbergviertels. Standort Rednitzstraße 26 ist rot markiert
  • um 1700 befand sich hier wahrscheinlich ein zur Fallmeisterei [2] gehöriger Acker. Der Schinder / Fallmeister selbst wohnte in der Rednitzstraße 28 (Plan grün markiert). Daher war im Laufe der Jahrhunderte auch der Name Schindergasse für die Rednitzstraße üblich [3]).

Ansässige Unternehmen

Ab 1871 diente das Gebäude als Hopfendarre. Später wurde es umgebaut und modernisiert und diente im Laufe der Zeit mehreren Betrieben als Firmensitz. Dieses waren u. A.:[4]

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. alle Angaben zu Rednitzstraße 26 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940
  2. Unter Fallmeister versteht man einen Beruf, der für die Tierkörperbeseitigung bzw. -verwertung zuständig ist. Andere Bezeichnung ist Schinder, Abdecker, Wasenmeister oder Kaviller (siehe dazu die Namensherkunft des Kavierlein
  3. Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940, zu Rednitzstraße allgemein
  4. Gänsberg-Erinnerungen Band 4, S. 63 sowie Adressbücher 1921, 1931 u. 1961


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