Bergstraße 22: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1851 Georg Kaspar Ruß, Bäckermeister
* 1851 Georg Kaspar Ruß, Bäckermeister
* 1867 Sebastian Bauer, Bäckermeister
* 1867 Sebastian Bauer, Bäckermeister
* 1880 Friedrich Och, Bäckermeister
* 1880 Friedrich Och, Bäckermeister (vgl. auch [[Bergstraße 24]])
* 1921 Friedrich Och, Privatier
* 1921 Friedrich Och, Privatier
* 1926 und 1931 Wilhelm und Helene Och
* 1926 und 1931 Wilhelm und Helene Och (vgl. auch [[Bergstraße 24]])
* 1961 Gerda Zipfel
* 1961 Gerda Zipfel



Version vom 18. Juni 2021, 11:42 Uhr

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Bergstraße 20 (rechts), 22 (Bildmitte), 24 (links); ca. 1955
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Objekt
Wohngebäude mit Ladeneinbau
Baustil
Sandstein, Fachwerk
Geokoordinate
49° 28' 45.95" N, 10° 59' 3.26" E

Das Gebäude Bergstraße 22 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude als eines der ersten abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.


Gänsbergplan, Bergstraße 22 rot markiert

Geschichte der Eigentümer [1]

  • 1723 Melchior Michael Zöbelein [2]
  • 1751 Johann Georg Metz erheyrathet. Er besaß auch gleichzeitig Bergstraße 16.
  • 1784 Johann Balthasar Ströbel, als Erbe seiner Frau
  • 1786 Margaretha Eder, verheiratete Ströbel
  • 1789 Georg Simon Ströbel, Wohnhaus und Beckhenhaus [3]
  • 1826 Johann Georg Grau, Bäckermeister und Melber
  • 1851 Georg Kaspar Ruß, Bäckermeister
  • 1867 Sebastian Bauer, Bäckermeister
  • 1880 Friedrich Och, Bäckermeister (vgl. auch Bergstraße 24)
  • 1921 Friedrich Och, Privatier
  • 1926 und 1931 Wilhelm und Helene Och (vgl. auch Bergstraße 24)
  • 1961 Gerda Zipfel

Alte Adressen

  • ab 1792 Hausnummer 343
  • ab 1827 Hausnummer 99, I
  • ab 1860 Bergstraße 4
  • ab 1890 Bergstraße 22

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. alle Angaben zu Bergstraße 22 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961
  2. Wunschel sieht hierin den ersten Hausnachweis durch Salbuch 1723, Seite 198. Das Haus dürfte also um 1700 erstellt worden sein.
  3. Wunschel zitiert Salbuch 1723, Seite 198. Damit Bäckereinachweis

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