Fritz Fronmüller: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
==Lebenslauf== | ==Lebenslauf== | ||
Er war eines von drei Kindern des Pfarrers [[ | Er war eines von drei Kindern des Pfarrers [[Kind von::Paul Fronmüller]]. | ||
1959 heiratete er die Apothekerin [[ | 1959 heiratete er die Apothekerin [[Verheiratet mit::Marianne Sohm]] (* [[3. Januar]] [[1921]], † [[24. März]] [[2001]]). Die Ehe war kinderlos. | ||
==Werke als Architekt== | ==Werke als Architekt== |
Version vom 7. Oktober 2012, 18:05 Uhr
Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller (* 27. Mai 1906 in Lindau, † 21. August 1992), war Architekt und Regierungsbaumeister in Fürth.
Lebenslauf
Er war eines von drei Kindern des Pfarrers Paul Fronmüller.
1959 heiratete er die Apothekerin Marianne Sohm (* 3. Januar 1921, † 24. März 2001). Die Ehe war kinderlos.
Werke als Architekt
Fritz Fronmüller plante in Fürth unter anderen folgende Bauten:
- HJ-Heim (1936 - 1938) Herboldshofer Straße (nicht erhalten; im Krieg Belegung durch Sanitätskolonne, nach 1945 als Flüchtlingsunterkunft)
- Siedlung "Eigenes Heim" (1934 - 1939)
- Kirche St.Martin (1950)
- Christuskirche in Stadeln (1958)
- Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (1960)
- ...
Regierungsbaumeister
Als Regierungsbaumeister leitete er in den Nachkriegsjahren unter anderem einen grossen Wohnkomplex in Fürth, der innerhalb vier Monaten fertiggestellt wurde.
Literatur
- Weihsmann, Helmut: Bauen unterm Hakenkreuz, Wien, 1998, zu F. Fronmüller: S. 447 und S. 450 f.