Flößaustraße 153: Unterschied zwischen den Versionen
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Bauherr war der Bau- und Tünchermeister [[Lukas Heilmann]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 106</ref> Im Erdgeschoss des Hauses waren Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zur Artillerie-Kaserne“ trug. | Bauherr war der Bau- und Tünchermeister [[Lukas Heilmann]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 106</ref> Im Erdgeschoss des Hauses waren Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zur Artillerie-Kaserne“ trug. | ||
Version vom 21. Februar 2022, 19:28 Uhr
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| Mietshaus Flößaustraße 153, Juli 2020 |
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1889
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Lukas Heilmann
- Architekt
- Johann Michael Horneber
- Geokoordinate
- 49° 27' 49.63" N, 11° 0' 1.15" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Johann Michael Horneber, 1889.
Bauherr war der Bau- und Tünchermeister Lukas Heilmann.[1] Im Erdgeschoss des Hauses waren Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zur Artillerie-Kaserne“ trug.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 106
Bilder
Mietshaus Flößaustraße 153, Juli 2020
Plan für Waschhaus und Versitzgrube mit genauer Flurgrenze
Unterschriften auf dem Eingabeplan für Wohngebäude Flößaustraße 153
Eingabeplan für Wohngebäude Flößaustraße 153
Artilleriekaserne Fürth, Postkarte gel. 1915
