Georg Reichler: Unterschied zwischen den Versionen

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Während seiner ehrenamtlichen Zeit als Magistrat war er Pfleger des Schulhauses an der Rosenstraße, der Turnhalle in der Katharinenstraße sowie Mitglied im Lokalschulkommission.
Während seiner ehrenamtlichen Zeit als Magistrat war er Pfleger des Schulhauses an der Rosenstraße, der Turnhalle in der Katharinenstraße sowie Mitglied im Lokalschulkommission.


Seine Frau [[Karolina Reichler]] war von 1919 bis 1922 (MSP) Mitglied des Stadtrats und während des 1. Weltkrieges Leiterin der Städtischen Volksküchen für Kriegerfamilien. Während dieser Zeit war sie auch ständige Mithelferin in der Liebesgabenhauptsammelstelle, sowie in verschiedenen Organisationen der Kriegsfürsorge.
Seine Frau [[Karolina Reichler]] war von 1919 bis 1922 (MSP) Mitglied des Stadtrats und während des 1. Weltkrieges Leiterin der Städtischen Volksküchen für Kriegerfamilien. Während dieser Zeit war sie auch ständige Mithelferin in der Liebesgabenhauptsammelstelle, sowie in verschiedenen Organisationen der Kriegsfürsorge. Bei der Probeabstimmung zur Frage der [[Eingemeindung Fürths nach Nürnberg]] im Jahr 1922 stimmte Sie als Mitglied der Mehrheits-Sozialdemokraten für die Eingemeindung beider Städte.  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Karolina Reichler]]  
* [[Karolina Reichler]]  
* [[Stadtrat 1919 - 1922]]
* [[Stadtrat 1919 - 1922]]
* [[Eingemeindung Fürths nach Nürnberg]]


== Bilder ==
== Bilder ==

Version vom 27. März 2022, 21:54 Uhr

Georg Reichler (geb. 2. April 1854 in Hilpoltstein; gest. 1. Oktober 1929 in Fürth) war von Beruf Schneider und ehrenamtlich von 1897 bis 1912 Gemeindebevollmächtigter, sowie von 1913 bis 1919 Magistrat der Stadt Fürth.

Während seiner ehrenamtlichen Zeit als Magistrat war er Pfleger des Schulhauses an der Rosenstraße, der Turnhalle in der Katharinenstraße sowie Mitglied im Lokalschulkommission.

Seine Frau Karolina Reichler war von 1919 bis 1922 (MSP) Mitglied des Stadtrats und während des 1. Weltkrieges Leiterin der Städtischen Volksküchen für Kriegerfamilien. Während dieser Zeit war sie auch ständige Mithelferin in der Liebesgabenhauptsammelstelle, sowie in verschiedenen Organisationen der Kriegsfürsorge. Bei der Probeabstimmung zur Frage der Eingemeindung Fürths nach Nürnberg im Jahr 1922 stimmte Sie als Mitglied der Mehrheits-Sozialdemokraten für die Eingemeindung beider Städte.

Siehe auch

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