Christian Heinrich Korn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christian Heinrich Korn''' (geb. [[1807]] in [[Fürth]], gest. am [[4. Mai]] [[1863]] in [[Nürnberg]]) war, wie sein Vater, [[Friedrich Korn]], ein Fürther [[Buchhändler]].
'''Johann Christian Heinrich Korn''' (geb. [[3. Februar]] [[1807]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 210</ref>, gest. [[4. Mai]] [[1863]] in Nürnberg) war, wie sein Vater, [[Friedrich Korn]], ein Fürther [[Buchhändler]].


Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn [[1830]] das väterliche Geschäft und führte es unter dem Namen „[[Friedrich Korn´sche Buchhandlung]]“, bis er es 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte.
Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn [[1830]] das väterliche Geschäft und führte es unter dem Namen „[[Friedrich Korn´sche Buchhandlung]]“, bis er es 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte.

Version vom 31. März 2022, 09:15 Uhr

Johann Christian Heinrich Korn (geb. 3. Februar 1807 in Fürth[1], gest. 4. Mai 1863 in Nürnberg) war, wie sein Vater, Friedrich Korn, ein Fürther Buchhändler.

Nach seiner Ausbildung als Buchhändler übernahm Christian Heinrich Korn 1830 das väterliche Geschäft und führte es unter dem Namen „Friedrich Korn´sche Buchhandlung“, bis er es 1834 an die Mutter zurückgab, die es bis 1845 weiterführte.

Er selbst kaufte am 20. Juni 1834 eine alte Nürnberger Traditionsbuchhandlung (ehem. Lochner) von Georg Eichhorn und benannte sie nach seinem Vater Friedrich Korn: „Friedrich Korn’sche Buchhandlung“. Daraus ging dann später die heute noch existierende Buchhandlung Korn und Berg hervor.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 210
  2. Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts", S. 828 f - online abrufbar

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