Rosenstraße 3: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Das Wohnhaus entstand im Auftrag des Spiegelglasfabrikanten [[Ludwig Winkler]], dessen Glasbelegefabrik sich hofseitig an der linken Seite anschloss.
Das Wohnhaus entstand im Auftrag des Spiegelglasfabrikanten [[Ludwig Winkler]], dessen Glasbelegefabrik sich hofseitig an der linken Seite anschloss.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 340</ref>
1949 befand sich hier die Zinngießerei Hans Otto.<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 167</ref>
1949 befand sich hier die Zinngießerei Hans Otto.<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 167</ref>



Version vom 23. April 2022, 11:48 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Sohlbankgesimsen, Lisenen und Rundbogenfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Johann Andreas Korn, 1853; Rückgebäude, ehemalige Glasfabrik, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; ehemalige Glasfabrik im zweiten Innenhof, zweigeschossiger, zweiflügeliger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; Lager- oder Werkstattgebäude im zweiten Innenhof, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, gleichzeitig.

Geschichte

Das Wohnhaus entstand im Auftrag des Spiegelglasfabrikanten Ludwig Winkler, dessen Glasbelegefabrik sich hofseitig an der linken Seite anschloss.[1] 1949 befand sich hier die Zinngießerei Hans Otto.[2]

Im Rahmen einer Gesamtsanierung des Anwesens bis zum Jahre 2017 wurden auch die Sandsteinfassade und die Eingangstür restauriert. Alle Fenster entsprechen in der Teilung dem historischen Vorbild.

Lokalberichterstattung

  • Gelungene Fassadensanierungen ins Schaufenster gestellt. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 20. Dezember 2017, S. 11 – PDF-Datei

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 340
  2. Wegweiser Nürnberg-Fürth, 1949, S. 167

Bilder