Maria Theresa Schlüter: Unterschied zwischen den Versionen

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Maria Theresa "Marsey" Schlüter (geb. 18. Dezember 1946 in Wien; gest. 1. Februar 2018 in Fürth) war eine Malerin und Künstlerin. Marsey Schüler, wie sie sich selbst nannte, war verheiratet und lebte und arbeitete bis zur Ihrem Tod 2018 in Fürth.  
'''Maria Theresa "Marsey" Schlüter''' (geb. [[18. Dezember]] [[1946]] in Wien; gest. [[1. Februar]] [[2018]] in Fürth) war eine Malerin und Künstlerin. Marsey Schüler, wie sie sich selbst nannte, war verheiratet und lebte und arbeitete bis zur Ihrem Tod 2018 in Fürth.  


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Schlüter wuchs zunächst im Ausseerland, einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von 1964 bis 1967 die Meisterklasse für Malerei bei Prof. Rudolf Szyszkovitz, ehe Sie 1967 an die Sommerakademie nach Salzburg wechselte.  
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Anschließend war Schlüter lebte und arbeitete Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. Um 2016 zog Sie mit ihrem Mann nach Fürth in den Bogenhof hinter dem alten Jüdischen Friedhof. Nach langer schwer Krankheit verstarb Sie im Februar 2018 an den Folgen ihrer Erkrankung.
Anschließend lebte und arbeitete Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. Um [[2016]] zog Sie mit ihrem Mann nach Fürth in den [[Bogenhof]] hinter dem alten Jüdischen Friedhof. Nach langer schwer Krankheit verstarb Sie im Februar 2018 an den Folgen ihrer Erkrankung.
 
Die Fürther Künstlerin [[Ulrike Irrgang]] widmete im April bis Mai [[2022]] einen Teil Ihrer Ausstellung "''Sie sind wir. Auferstehen möglich.''" in der [[Auferstehungskirche]] der befreundeten Malerin Schlüter.  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* Bogenhof
* [[Bogenhof]]


== Bilder ==
== Bilder ==

Version vom 23. Mai 2022, 12:03 Uhr

Maria Theresa "Marsey" Schlüter (geb. 18. Dezember 1946 in Wien; gest. 1. Februar 2018 in Fürth) war eine Malerin und Künstlerin. Marsey Schüler, wie sie sich selbst nannte, war verheiratet und lebte und arbeitete bis zur Ihrem Tod 2018 in Fürth.

Leben und Wirken

Schlüter wuchs zunächst im Ausseerland, einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von 1964 bis 1967 die Meisterklasse für Malerei bei Prof. Rudolf Szyszkowitz, ehe Sie 1967 an die Sommerakademie nach Salzburg wechselte.

Anschließend lebte und arbeitete Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. Um 2016 zog Sie mit ihrem Mann nach Fürth in den Bogenhof hinter dem alten Jüdischen Friedhof. Nach langer schwer Krankheit verstarb Sie im Februar 2018 an den Folgen ihrer Erkrankung.

Die Fürther Künstlerin Ulrike Irrgang widmete im April bis Mai 2022 einen Teil Ihrer Ausstellung "Sie sind wir. Auferstehen möglich." in der Auferstehungskirche der befreundeten Malerin Schlüter.

Siehe auch

Bilder