Michael Heinrich Faber: Unterschied zwischen den Versionen
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Faber wurde 1844 in den Ruhestand versetzt, [[Eduard Köppel]] war sein Nachfolger.<ref>"Nürnberger Kurier" (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) vom 12. August 1844</ref> | |||
Faber wurde 1844 in den Ruhestand versetzt, [[Eduard Köppel]] war sein Nachfolger.<ref>"Nürnberger Kurier" (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) vom 12. | |||
Seine Gattin Babette, eine geb. Schramm, starb im Haus Nr. 400, I. Bezirk (später Königstraße 124, abgerissen und heute Standort des [[Stadttheater]]s) am 30. März 1837 an Lungenlähmung und wurde am 2. April begraben.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 179</ref><ref>Bayerische Landbötin vom 4. April 1837</ref> | |||
==Adressbucheinträge== | ==Adressbucheinträge== |
Version vom 30. Mai 2022, 15:24 Uhr
- Vorname
- Michael Heinrich
- Nachname
- Faber
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1770
- Todesdatum
- 8. Februar 1855
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Rechtsrat, Spiegelglasfabrikant
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohnadresse | Königstraße |
Michael Heinrich Faber (geb. 1770; gest. 8. Februar 1855 in Fürth[1]) war Rechtsrat im 19. Jahrhundert.
In der Fronmüllerchronik findet man folgende Lebensdaten über ihn:
- 1818: Er wird erster Rechtsrat der Stadt (vorher übte er das Amt des Stadtgerichtsprotokollisten aus).
- 8. Februar 1855: Michael Heinrich Faber stirbt (im Alter von 85 Jahren) an Entkräftung.
Faber wurde 1844 in den Ruhestand versetzt, Eduard Köppel war sein Nachfolger.[2]
Seine Gattin Babette, eine geb. Schramm, starb im Haus Nr. 400, I. Bezirk (später Königstraße 124, abgerissen und heute Standort des Stadttheaters) am 30. März 1837 an Lungenlähmung und wurde am 2. April begraben.[3][4]
Adressbucheinträge
- 1819: "In der Nürnberger Straße" Haus-Nr. 268 b; Faber, Michael Heinrich; Spiegelglasfabrikant; Volkert und Faber: Spiegelgläser[5]
- 1836: "Königsstraße" Haus-Nr. 400 (I. Bezirk); Faber Joh. Mich.; Rechtsrat[6]
- 1846: "Königsstraße" Haus-Nr. 400 (I. Bezirk); Faber, Joh. Michael; pensionierter Rechtsrath[7]
Einzelnachweise
- ↑ Familiennachrichten im Fränkischen Kurier vom 12. Februar 1855
- ↑ "Nürnberger Kurier" (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) vom 12. August 1844
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 179
- ↑ Bayerische Landbötin vom 4. April 1837
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846