Waldstraße 7: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhaus mit Schweifgiebel an der Westseite, Erkerturm an der abgeschrägten Ecke und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], von [[Bräutigam und Wiessner]], bez. [[1903]].  
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhaus mit Schweifgiebel an der Westseite, Erkerturm an der abgeschrägten Ecke und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], von [[Bräutigam und Wiessner]], bez. [[1903]].  
== Baugeschichte und Besitzer ==
Bauherr und Gastwirt Martin Reuter (*22.01.1868) verstarb am 12.02.1918 bei einem Unfall, mit einer Straßenbahn in der Karolinenstrasse, auf seiner Pferdekutsche. Seine erste Tochter Gretl (*08.08.1904) verstarb kinderlos am 11.06.1990. Sein Sohn Hermann (*16.10.1908) verhungerte bereits im Oktober 1945 in Stalinsk / Sibirien in russischer Kriegsgefangenschaft. Seine zweite Tochter Betty Trager (*17.06.1914) hat eine Tochter namens Ruth, welche ebenfalls kinderlos ist. Ehefrau Katharina (geb. Stettner *17.10.1873) verstarb am 21.05.1946. Hermanns Witwe Margareta Reuter (*20.04.1909) verstarb am 09.05.1993. Hermanns Tochter Charlotte Reuter (*25.06.1939) verstarb ohne eigene Nachkommen am 19.03.2011.
Bauherr und Gastwirt Martin Reuter (*22.01.1868) verstarb am 12.02.1918 bei einem Unfall, mit einer Straßenbahn in der Karolinenstrasse, auf seiner Pferdekutsche. Seine erste Tochter Gretl (*08.08.1904) verstarb kinderlos am 11.06.1990. Sein Sohn Hermann (*16.10.1908) verhungerte bereits im Oktober 1945 in Stalinsk / Sibirien in russischer Kriegsgefangenschaft. Seine zweite Tochter Betty Trager (*17.06.1914) hat eine Tochter namens Ruth, welche ebenfalls kinderlos ist. Ehefrau Katharina (geb. Stettner *17.10.1873) verstarb am 21.05.1946. Hermanns Witwe Margareta Reuter (*20.04.1909) verstarb am 09.05.1993. Hermanns Tochter Charlotte Reuter (*25.06.1939) verstarb ohne eigene Nachkommen am 19.03.2011.
2021 wurde das Gebäude an eine Immobilienfirma verkauft.
2021 wurde das Gebäude an eine Immobilienfirma verkauft.
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 6. Juni 2022, 15:07 Uhr

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Ehem. Gaststätte Zum Bären in der Waldstraße 7, 2014
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Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhaus mit Schweifgiebel an der Westseite, Erkerturm an der abgeschrägten Ecke und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Bräutigam und Wiessner, bez. 1903.

Baugeschichte und Besitzer

Bauherr und Gastwirt Martin Reuter (*22.01.1868) verstarb am 12.02.1918 bei einem Unfall, mit einer Straßenbahn in der Karolinenstrasse, auf seiner Pferdekutsche. Seine erste Tochter Gretl (*08.08.1904) verstarb kinderlos am 11.06.1990. Sein Sohn Hermann (*16.10.1908) verhungerte bereits im Oktober 1945 in Stalinsk / Sibirien in russischer Kriegsgefangenschaft. Seine zweite Tochter Betty Trager (*17.06.1914) hat eine Tochter namens Ruth, welche ebenfalls kinderlos ist. Ehefrau Katharina (geb. Stettner *17.10.1873) verstarb am 21.05.1946. Hermanns Witwe Margareta Reuter (*20.04.1909) verstarb am 09.05.1993. Hermanns Tochter Charlotte Reuter (*25.06.1939) verstarb ohne eigene Nachkommen am 19.03.2011. 2021 wurde das Gebäude an eine Immobilienfirma verkauft.

Einzelnachweise


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