Martin Reuter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martin Reuter''' (geb. [[22. Januar]] [[1868]]; gest. [[12. Februar]] [[1918]] in Fürth) war Bauherr der [[Waldstraße 7]] und später [[Gastwirt]] der dortigen Gaststätte [[Zum Bären]].
  
'''Martin Reuter''' (geb. [[22. Januar]] [[1868]]; gest. [[12. Februar]] [[1918]] in Fürth) war Bauherr der [[Waldstraße 7]] und später [[Gastwirt]] der dortigen Gaststätte [[Zum Bären]].
 
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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
 
Er starb [[1918]] bei einem Unfall mit einer Straßenbahn, in der [[Karolinenstraße]], auf seiner Pferdekutsche. Seine erste Tochter Gretl (geb. 8. August 1904) verstarb kinderlos am 11. Juni 1990. Sein Sohn Hermann (geb. 16. Oktober 1908) verhungerte bereits im Oktober 1945 in Stalinsk / Sibirien in russischer Kriegsgefangenschaft. Seine zweite Tochter Betty Trager (geb. 17. Juni 1914) hatte eine Tochter namens Ruth, welche ebenfalls kinderlos blieb. Ehefrau Katharina (geborene Stettner, geb. 17. Oktober 1873) verstarb am 21. Mai 1946. Hermanns Witwe Margareta Reuter (geb. 20. April 1909) verstarb am 9. Mai 1993. Hermanns Tochter Charlotte Reuter (geb. 25. Juni 1939) verstarb ohne eigene Nachkommen am 19. März 2011.
 
Er starb [[1918]] bei einem Unfall mit einer Straßenbahn, in der [[Karolinenstraße]], auf seiner Pferdekutsche. Seine erste Tochter Gretl (geb. 8. August 1904) verstarb kinderlos am 11. Juni 1990. Sein Sohn Hermann (geb. 16. Oktober 1908) verhungerte bereits im Oktober 1945 in Stalinsk / Sibirien in russischer Kriegsgefangenschaft. Seine zweite Tochter Betty Trager (geb. 17. Juni 1914) hatte eine Tochter namens Ruth, welche ebenfalls kinderlos blieb. Ehefrau Katharina (geborene Stettner, geb. 17. Oktober 1873) verstarb am 21. Mai 1946. Hermanns Witwe Margareta Reuter (geb. 20. April 1909) verstarb am 9. Mai 1993. Hermanns Tochter Charlotte Reuter (geb. 25. Juni 1939) verstarb ohne eigene Nachkommen am 19. März 2011.

Version vom 9. Juni 2022, 17:01 Uhr

Martin Reuter (geb. 22. Januar 1868; gest. 12. Februar 1918 in Fürth) war Bauherr der Waldstraße 7 und später Gastwirt der dortigen Gaststätte Zum Bären.

Leben und Wirken

Er starb 1918 bei einem Unfall mit einer Straßenbahn, in der Karolinenstraße, auf seiner Pferdekutsche. Seine erste Tochter Gretl (geb. 8. August 1904) verstarb kinderlos am 11. Juni 1990. Sein Sohn Hermann (geb. 16. Oktober 1908) verhungerte bereits im Oktober 1945 in Stalinsk / Sibirien in russischer Kriegsgefangenschaft. Seine zweite Tochter Betty Trager (geb. 17. Juni 1914) hatte eine Tochter namens Ruth, welche ebenfalls kinderlos blieb. Ehefrau Katharina (geborene Stettner, geb. 17. Oktober 1873) verstarb am 21. Mai 1946. Hermanns Witwe Margareta Reuter (geb. 20. April 1909) verstarb am 9. Mai 1993. Hermanns Tochter Charlotte Reuter (geb. 25. Juni 1939) verstarb ohne eigene Nachkommen am 19. März 2011.

2021 wurde das Gebäude in der Waldstraße 7 nach 118-jährigem Familienbesitz an eine Immobilienfirma verkauft.

Siehe auch

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