Würzburger Straße 98; Würzburger Straße 100: Unterschied zwischen den Versionen

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Asymmetrisch gruppierter, eingeschossiger Putzbau mit Mansardsatteldach, am westlichen Baukörper mit Schopfwalm, am östlichen Baukörper mit Polygonalerker und Giebel, historisierend, von [[Theodor Herrmann]], [[1910]].
Asymmetrisch gruppierter, eingeschossiger Putzbau mit Mansardsatteldach, am westlichen Baukörper mit Schopfwalm, am östlichen Baukörper mit Polygonalerker und Giebel, historisierend, von [[Theodor Herrmann]], [[1910]].
Bauherr war der königliche Bahnverwalter Theodor Herrmann aus Nürnberg, der die Doppelvilla nach eigenem Plan vom Baumeister Hans Müdsam errichten ließ.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 426/427</ref>


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==Bilder==
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Version vom 15. August 2022, 12:18 Uhr

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Das Gebäude Würzburger Straße 98/100, Mrz. 2021
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Asymmetrisch gruppierter, eingeschossiger Putzbau mit Mansardsatteldach, am westlichen Baukörper mit Schopfwalm, am östlichen Baukörper mit Polygonalerker und Giebel, historisierend, von Theodor Herrmann, 1910.

Bauherr war der königliche Bahnverwalter Theodor Herrmann aus Nürnberg, der die Doppelvilla nach eigenem Plan vom Baumeister Hans Müdsam errichten ließ.[1]

2019 wurde der Garten vor dem Gebäude für PKW-Stellplätze umgebaut.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 426/427


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