Mohrenstraße 7 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
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* [[Gänsberg-Erinnerungen (Buch)|Gänsberg-Erinnerungen Band 4]], Fürth, [[Städtebilder Verlag]], [[2008]], S. 50
* [[Gänsberg-Erinnerungen (Buch)|Gänsberg-Erinnerungen Band 4]], Fürth, [[Städtebilder Verlag]], [[2008]], S. 50
* Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, [[Fürther Geschichtsblätter]] 3/11, Seite 69-70


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 29. August 2022, 10:23 Uhr

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Dennemarck-Zeichnung, Hof der Mohrenstraße 5 und 7, 1939
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Baujahr
1705
Geokoordinate
49° 28' 41.09" N, 10° 59' 14.21" E

Das Gebäude Mohrenstraße 7 wurde vermutlich um 1705 erbaut. Im Grundakt 464 wird nur von einem Haus hinter der Armen- und Waisenschule gesproche [1]. Im Rahmen der Flächensanierung wurde das Gebäude 1980 abgerissen[2].


Gänsbergplan Mohrenstraße 7 rot markiert

Geschichte der Eigentümer [3]

  • 1705: Wolff Kizinger
  • 1723: dessen Wittib
  • 1735: Joseph Wolf Kizinger
  • 1749: Israel Löw
  • 1780: Abraham Ißrael
  • 1781: Nehm Lippmann Rindskopf[4]
  • ... Rindskopf’sche Stiftung
  • 1872: Sigmund Merzbacher, Bader
  • 1880: Bernhard Müller, Metzgermeister
  • 1920: Wilhelm Meier, Lebensmittel.

Alte Adressen

  • ab 1792 Hausnummer 464
  • ab 1827 Hausnummer 168, I
  • ab 1860 Mohrenstraße 19
  • ab 1890 Mohrenstraße 7

- Ehemals gab es auch die Lagebezeichnung „Hinter der Armen- und Waisenschule“.

Einzelnachweise

  1. vgl Gottlieb Wunschel: "Alt-Fürth", Häuserchronik zu Mohrenstraße 7, 1940
  2. Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 70; zitiert Archiv des Stadtbauamts Fürth, Mohrenstraße 7 / Wasserstraße 18
  3. alle Angaben zu Mohrenstraße 7 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1799, 1819, 1850, 1860, 1890, 1911, 1926/27, 1961 und 1972
  4. nach Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 69, erwarb Nehm Lippmann Rindskopf das Gebäude (Doppelgebäude mit Wasserstraße 18) von Seligmann Kitzinger, dem Sohn von Wolf und Kressle Kitzinger.

Literatur

Siehe auch

Bilder