Moses Dinkelspühler: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seinem Tod 1851 heiratete die Witwe den Niederstettener Bärmann Berneis<ref>1851 aufgenommen als [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503863_00552/pct:7.21797,21.97766,44.83748,6.17608/full/0/default.jpg Bürger und Metallwarenhändler] aufgenommen; siehe Fürther Tagblatt vom 5. Juni 1851</ref>, der das Geschäft seiner Frau übernahme und es in den folgenden Jahren zu einem Großhandel ausbaute.
Nach seinem Tod 1851 heiratete die Witwe den Niederstettener Bärmann Berneis<ref>1851 aufgenommen als [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503863_00552/pct:7.21797,21.97766,44.83748,6.17608/full/0/default.jpg Bürger und Metallwarenhändler] aufgenommen; siehe Fürther Tagblatt vom 5. Juni 1851</ref>, der das Geschäft seiner Frau übernahme und es in den folgenden Jahren zu einem Großhandel ausbaute.


== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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Version vom 22. Oktober 2022, 17:35 Uhr

Moses Dinkelsbühler, auch Dinkelspühler (gest. 1851) war ein Spiegel-, Manufakturwaren- und Metallwarenhändler im 19. Jahrhundert.

Aus seiner Ehe mit Fanny (geb. Ochs) gingen fünf Kinder hervor.

Nach seinem Tod 1851 heiratete die Witwe den Niederstettener Bärmann Berneis[1], der das Geschäft seiner Frau übernahme und es in den folgenden Jahren zu einem Großhandel ausbaute.

Einzelnachweise

  1. 1851 aufgenommen als Bürger und Metallwarenhändler aufgenommen; siehe Fürther Tagblatt vom 5. Juni 1851

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