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* Hausnummer 14 - „Das Pfarr-Haus” ([[Johann Georg Kuchen|Kuchen-Plan]] von 1734) | * Hausnummer 14 - „Das Pfarr-Haus” ([[Johann Georg Kuchen|Kuchen-Plan]] von 1734) | ||
* Hausnummer 117 | * Hausnummer 117 |
Version vom 5. Januar 2023, 08:50 Uhr
- Objekt
- Evangelisch-Lutherisches Pfarrhaus
- Baujahr
- 1700
- Geokoordinate
- 49° 29' 18.03" N, 10° 55' 34.55" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Korbbogentor, Eckvoluten und Muschelbekrönung am Giebel, bez. 1700; Einfriedung, Sandsteinquadermauer und Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, Mauer bez. 1768; Pfeilgitterzaun wohl 19. Jahrhundert. Teil des Ensembles Ortskern Burgfarrnbach.
Geschichte
Das Gebäude ist das Pfarrhaus zur Evangelischen Kirche St. Johannis. Es wurde 1700 erbaut. Im Vergleich zu den anderen Häusern in der Nähe zeichnet es sich durch seine Größe und den erkennbar teureren Sandstein als Baumaterial aus. Das Landalmosenamt Nürnberg, dem das Pfarramt unterstand, ließ 1780 eine Sonnenuhr anbringen, zur Richtigstellung der Schlaguhr, d. h. der Kirchturmuhr.[1]
Frühere Adressen
- Hausnummer 14 - „Das Pfarr-Haus” (Kuchen-Plan von 1734)
- Hausnummer 117
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 135.