Zu den Sieben Schwaben: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gaststätte '''Zu den Sieben Schwaben''' ist | Die Gaststätte '''Zu den Sieben Schwaben''' ist ein alteingesessenes Fürther Speiselokal. Sie befindet sich in der Fürther [[Oststadt]] in der Otto-Seeling-Promenade 20, Ecke [[Goethestraße]]. | ||
Im wandvertäfelten Gastraum befinden sich aufwändig gestaltete, alte Deckengemälde mit Trinksprüchen ("Ob Heid, Jud oder Christ, herein was durstig ist!", "Wunderdocktor ganz allein, ist das Bier und auch der Wein."), die unter Denkmalschutz stehen. Derzeit geschlossen. | |||
=== Namensherkunft und Geschichte === | |||
Vier Brüder aus Westerheim in der schwäbischen Alb, schlossen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit drei Fürther Freunden zusammen um hier in der Kleeblattstadt gemeinsam Bauvorhaben umzusetzen. Einer von ihnen, August Meyer, errichtete die Gaststätte in der damaligen Birkenstraße und benannte sie nach dieser Gruppe von Freunden mit einer Anspielung auf das gleichnamige schwäbische Märchen, das von der siebenköpfigen, einfältigen Gruppe der "sieben Schwaben" handelt, die unter anderem gegen ein Monster zu Felde ziehen, dass in Wahrheit ein Hase ist. | |||
==Siehe auch== | === Siehe auch === | ||
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Version vom 27. Dezember 2012, 00:37 Uhr
Zu den Sieben Schwaben | |
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Anschrift: | Otto-Seeling-Promenade 20
(früher: Birkenstraße 8) |
Telefon: | 0911 772640 |
Eröffnung: | 1888 |
heute: | |
Daten | |
Biere: | seit 1911 Spalter Bier |
vorher Humbser | |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: | Deckengemälde |
Die Gaststätte Zu den Sieben Schwaben ist ein alteingesessenes Fürther Speiselokal. Sie befindet sich in der Fürther Oststadt in der Otto-Seeling-Promenade 20, Ecke Goethestraße.
Im wandvertäfelten Gastraum befinden sich aufwändig gestaltete, alte Deckengemälde mit Trinksprüchen ("Ob Heid, Jud oder Christ, herein was durstig ist!", "Wunderdocktor ganz allein, ist das Bier und auch der Wein."), die unter Denkmalschutz stehen. Derzeit geschlossen.
Namensherkunft und Geschichte
Vier Brüder aus Westerheim in der schwäbischen Alb, schlossen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit drei Fürther Freunden zusammen um hier in der Kleeblattstadt gemeinsam Bauvorhaben umzusetzen. Einer von ihnen, August Meyer, errichtete die Gaststätte in der damaligen Birkenstraße und benannte sie nach dieser Gruppe von Freunden mit einer Anspielung auf das gleichnamige schwäbische Märchen, das von der siebenköpfigen, einfältigen Gruppe der "sieben Schwaben" handelt, die unter anderem gegen ein Monster zu Felde ziehen, dass in Wahrheit ein Hase ist.
Siehe auch
- Stadtpark
- Zum Stadtpark (Gaststätte)