Zur goldenen Gans: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1835: "Ecke der Neuengasse"<ref>Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier), 20.09.1835</ref>/"gegenüber dem Gasthof zum Kronprinzen von Preußen" | * 1835: "Ecke der Neuengasse"<ref>Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier), 20.09.1835</ref>/"gegenüber dem Gasthof [[zum Kronprinzen von Preußen]]" | ||
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Version vom 5. Februar 2023, 15:50 Uhr
Im 19. Jahrhundert gab es eine Wirtschaft Zur goldenen Gans.
Eröffnung durch den Bäcker und Wirt Christian Kimmel erfolgte im Jahr 1831. 1835 eröffnete dieser in der selben Lokalität ein Kaffeehaus.
Damalige Adressangaben
- 1835: "Ecke der Neuengasse"[1]/"gegenüber dem Gasthof zum Kronprinzen von Preußen"
- 1836: "Neuestraße" Haus-Nr. 366: Kimmel Kunni; Bäckermstr.-Witwe; Zur goldenen Gans[2]
Wirte
- 1831 - 1835: Christian Kimmel (auch: Christian Kümmel)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier), 20.09.1835
- ↑ Adressbuch von 1836
Bilder
Werbeannonce für das Lokal "zur goldnen Gans", September 1835
Werbeannonce zur Eröffnung der Wirtschaft "Zur goldenen Gans", Oktober 1831