Rednitzstraße 22: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2023, 23:03 Uhr
Rednitzstraße 22 (links), dahinter befand sich das "Schwarze Meer", Rednitzstraße 14 (Mitte), 15 (rechts); 1972 |
- Objekt
- Wohngebäude
- Baujahr
- 1854
- Baustil
- 2
- Geokoordinate
- 49° 28' 42.96" N, 10° 58' 58.62" E
- Abbruchjahr
- 1975
Das Gebäude Rednitzstraße 22 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude 1975 abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Geschichte der Eigentümer[1]
- 1850: J. Georg Hempfling, Büttnermeister
- 1860: Georg Hempfling, Büttner[2]
- 1867: Hempflings Relikten[3]
- 1880: Anna Babetta Kriegbaum, Malersgattin[4]
- 1890: Anna Babetta Kriegbaum, Malersfrau[5]
- 1901: Babette Kriegbaum, Arbeitslehrerin
- 1921: Heinrich Theodor Kriegbaum, Metallschlägermeister
- 1931: Georg Kübler, Metallschlägermeister
- 1961: Lissy Kübler und Erben
- 1972: Stadt Fürth
Frühere Adressen
- ab 1854 Rednitzstraße 23
- ab 1890 Rednitzstraße 22
Siehe auch
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 63
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Adressbücher von 1850, 1860, 1867, 1880, 1890, 1901, 1921, 1931, 1961 u. 1972
- ↑ siehe auch Rednitzstraße 18
- ↑ siehe auch Rednitzstraße 18
- ↑ siehe auch Rednitzstraße 23
- ↑ Übersicht über die am 1. Januar 1890 in Geltung tretende Neu-Nummerierung der Gebäude in Fürth, 1890, Seite 33
Bilder
Grundstück ("Tiefhof") zwischen Rednitzstr. 20/22 u. 26 mit Durchblick zum Brandenburger Gärtla - links Rednitzstr. 22, rechts Rednitzstr. 26. Der Zugang erfolgte ebenerdig von der Uferstraße aus oder über ein Treppe von der Rednitzstraße
Alter Jüdischer Friedhof, der „Hekdesch“ – das alte Hospital von Süden (im Hintergrund links Giebel von Rednitzstr. 22)