Eingemeindungen

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verhalf man der wachsenden Stadt mittels einer Zahl von Eingemeindungen zu mehr Möglichkeiten. Weiterer Zweck der Eingemeindungen war die Aufnahme der nutznießenden Orte in die städtische Besteuerung. 1972 wurden im Zuge der Gebietsreform abermals Eingemeindungen durchgeführt.

Mehrmals wurde in politischen Kreisen auch eine Eingemeindung bzw. Fusion Fürths mit Nürnberg diskutiert, sehr zum Unmut großer Teile der Fürther Bürger.

Übersicht der Eingemeindungen

• Die Verwendung von „1. Januar“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.1. Januar 1899: Eingemeindung des westlichen Teils der Gemeinde Höfen mit Weikershof.Der für das Attribut „1899“ des Datentyps Seite angegebene Wert „1. Januar]]: Eingemeindung des westlichen Teils der Gemeinde Höfen mit Weikershof.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
• Die Verwendung von „1. Januar“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.1. Januar 1900: Eingemeindung von Poppenreuth.Der für das Attribut „1900“ des Datentyps Seite angegebene Wert „1. Januar]]: Eingemeindung von Poppenreuth.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
• Die Verwendung von „1. Januar“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.1. Januar 1901: Die Gemeinden Dambach, Oberfürberg und Unterfürberg werden eingemeindet.Der für das Attribut „1901“ des Datentyps Seite angegebene Wert „1. Januar]]: Die Gemeinden Dambach, Oberfürberg und Unterfürberg werden eingemeindet.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
• Die Verwendung von „1. Januar“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.1. Januar 1918: Eigemeindung von Atzenhof und Unterfarrnbach.Der für das Attribut „1918“ des Datentyps Seite angegebene Wert „1. Januar]]: Eigemeindung von Atzenhof und Unterfarrnbach.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
• Die Verwendung von „3. Dezember“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.3. Dezember 1923: Der Ort Burgfarrnbach wird eingemeindet.Der für das Attribut „1923“ des Datentyps Seite angegebene Wert „3. Dezember]]: Der Ort Burgfarrnbach wird eingemeindet.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
• Die Verwendung von „1. Juli“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.1. Juli 1927: Die Orte Ronhof und Kronach kommen zu Fürth.Der für das Attribut „1927“ des Datentyps Seite angegebene Wert „1. Juli]]: Die Orte Ronhof und Kronach kommen zu Fürth.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
• Die Verwendung von „1. Juli“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.1. Juli 1972: Sowohl Sack (mit Bislohe) wird eingemeindet, als auch die Gemeinden Stadeln, Vach, Ritzmannshof, Flexdorf und die Gemeindeteile Herboldshof und Steinach der Gemeinde Boxdorf.Der für das Attribut „1972“ des Datentyps Seite angegebene Wert „1. Juli]]: Sowohl Sack (mit Bislohe) wird eingemeindet, als auch die Gemeinden Stadeln, Vach, Ritzmannshof, Flexdorf und die Gemeindeteile Herboldshof und Steinach der Gemeinde Boxdorf.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.

Literatur

• Eingemeindung. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 104-106