Quartiersgarage Gebhardtstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Neues Parkhaus bringt 500 Stellplätze''. In: Marktspiegel vom 03. September 2020 - [https://www.marktspiegel.de/fuerth/c-lokales/neues-parkhaus-bringt-500-stellplaetze_a62211 online abrufbar]
* ''Neues Parkhaus bringt 500 Stellplätze''. In: Marktspiegel vom 03. September 2020 - [https://www.marktspiegel.de/fuerth/c-lokales/neues-parkhaus-bringt-500-stellplaetze_a62211 online abrufbar]
* Armin Leberzammer: ''Gratis-Parken: Fürther können neues Parkhaus testen''. In: nordbayern.de vom 25. Juni 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11171747 online abrufbar]
* Armin Leberzammer: ''Gratis-Parken: Fürther können neues Parkhaus testen''. In: nordbayern.de vom 25. Juni 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11171747 online abrufbar]
* Armin Leberzammer: ''Im Parkhaus sind noch Plätze frei'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. Juli 2022 (Druckausgabe)


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 20. April 2023, 13:11 Uhr

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Parkhaus Jakobinenstraße bzw. Quartiersgarage Gebhardtstraße von Osten gesehen, März 2022
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Die Quartiersgarage Gebhardtstraße, offiziell Parkhaus Jakobinenstraße, ist ein im Jahr 2021 von der Firma Goldbeck aus Erlangen errichtetes Parkhaus, das überwiegend als Quartiersparkplatz für die umliegenden Anwohner und Geschäfte dient. Es befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Güterabfertigung der Bahn und in direkter Nachbarschaft zur Gebhardtstraße 28. Das ehemalige Brachgelände liegt somit in unmittelbarer Nähe zum Quartier rund um die Hornschuchpromenade, wo im Zuge der Sanierung der Prachtstraße einige Parkplätze wegfallen.

Die Quartiersgarage besteht aus elf Halbgeschossen und ist 73 Meter breit und 33 Meter lang. Über 500 Stellplätze stehen damit im östlichen Bereich der Stadt zur Verfügung. Für die Anwohner sind rund 250 Plätze vorgesehen, etwa 100 Parkplätze sind für Beschäftigte der angrenzenden Betriebe reserviert, etwa 150 stehen für die Öffentlichkeit zur Verfügung. Auf der untersten Ebene sollen auch 47 Elektroladestationen für Pkw eingerichtet werden, Nutzer von E-Bikes finden sechs Ladestationen vor, um die Akkus ihrer Räder wieder aufzuladen.

Das Parkhaus besitzt einen direkten Zugang zur U-Bahn-Station Jakobinenstraße. Das Gebäude selbst soll mit Rankpflanzen begrünt werden.

Bauherr des rund 9,5 Millionen Euro teuren Projekts war das Baureferat der Stadt, die infra fürth service gmbh war mit der Projektsteuerung betraut und ist Betreiber des Parkhauses.


Lokalberichterstattung

  • Neues Parkhaus bringt 500 Stellplätze. In: Marktspiegel vom 03. September 2020 - online abrufbar
  • Armin Leberzammer: Gratis-Parken: Fürther können neues Parkhaus testen. In: nordbayern.de vom 25. Juni 2021 - online abrufbar
  • Armin Leberzammer: Im Parkhaus sind noch Plätze frei, in: Fürther Nachrichten vom 23. Juli 2022 (Druckausgabe)

Weblinks

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