Schwabacher Straße 45: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, abgeschrägter Ecke und Konsolgesims, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]] und [[Simon Gieß]], [[1859]]/60; bauliche Gruppe mit [[Maxstraße 25]]/[[Friedrichstraße 26]].
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, abgeschrägter Ecke und Konsolgesims, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]] und [[Simon Gieß]], [[1859]]/60; bauliche Gruppe mit [[Maxstraße 25]]/[[Friedrichstraße 26]].
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Bauherr war Maurermeister Andreas Korn, der zusammen mit Zimmermeister Simon Gieß zugleich auch das Nachbarhaus Friedrichstraße 26 errichtete. Das Eckgebäude an der Schwabacher Straße wurde 1861 Eigentum des Hopfenhändlers Moritz Sahlmann.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 368</ref>
Bauherr war Maurermeister Andreas Korn, der zusammen mit Zimmermeister Simon Gieß zugleich auch das Nachbarhaus Friedrichstraße 26 errichtete. Das Eckgebäude an der Schwabacher Straße wurde [[1861]] Eigentum des Hopfenhändlers Moritz Sahlmann.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 368</ref>
 
Seit dem Frühjahr [[2023]] befindet sich im Erdgeschoß das ''Tagescafé Dolcevita'' mit Kaffeespezialitäten und Köstlichkeiten aus der levantinischen Küche.


==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
* Sandra Stöckl: ''Ein neues Zuhause im Baudenkmal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Oktober 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-neues-zuhause-im-baudenkmal-1.3203198 online abrufbar]
* Sandra Stöckl: ''Ein neues Zuhause im Baudenkmal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Oktober 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-neues-zuhause-im-baudenkmal-1.3203198 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Geschäftsadresse wird Wohnquartier in Fürth''. In: Fürther Nachrichten vom 11. März 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/geschaftsadresse-wird-wohnquartier-in-furth-1.4241212 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Geschäftsadresse wird Wohnquartier in Fürth''. In: Fürther Nachrichten vom 11. März 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/geschaftsadresse-wird-wohnquartier-in-furth-1.4241212 online abrufbar]
* ''Das süße Leben in der Kleeblattstadt''. In: [[INFÜ]], Nr. 8 vom 26. April 2023, S. 10 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2023/2023-08-infue.pdf PDF-Datei]


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 31. Mai 2023, 11:05 Uhr

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Kreuzung Schwabacher Straße/Maxstraße, April 2020
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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, abgeschrägter Ecke und Konsolgesims, spätklassizistisch, von Andreas Korn und Simon Gieß, 1859/60; bauliche Gruppe mit Maxstraße 25/Friedrichstraße 26.

Bauherr war Maurermeister Andreas Korn, der zusammen mit Zimmermeister Simon Gieß zugleich auch das Nachbarhaus Friedrichstraße 26 errichtete. Das Eckgebäude an der Schwabacher Straße wurde 1861 Eigentum des Hopfenhändlers Moritz Sahlmann.[1]

Seit dem Frühjahr 2023 befindet sich im Erdgeschoß das Tagescafé Dolcevita mit Kaffeespezialitäten und Köstlichkeiten aus der levantinischen Küche.

Lokalberichterstattung

  • Sandra Stöckl: Ein neues Zuhause im Baudenkmal. In: Fürther Nachrichten vom 9. Oktober 2013 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: Geschäftsadresse wird Wohnquartier in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 11. März 2015 - online abrufbar
  • Das süße Leben in der Kleeblattstadt. In: INFÜ, Nr. 8 vom 26. April 2023, S. 10 – PDF-Datei

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 368


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