Spiegelglasfabrik Wilhelm Moestel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Spiegelglas- und Spiegelfabrik Wilh. Moestel''' war ein Fürther Großunternehmen der Spiegelindustrie und ging [[1898]] aus dem Kauf des "Glasschleif- und Polierwerk Katharinental" hervor.  
Die '''Spiegelglas- und Spiegelfabrik Wilh. Moestel''' war ein Fürther Großunternehmen der Spiegelindustrie und ging [[1898]] aus dem Kauf des "Glasschleif- und Polierwerk Katharinental" hervor. Sitz des Unternehmens war die [[Gebhardtstraße 3]].


Das Unternehmen bestand mindestens noch bis in die 1950er Jahre, da es im Telefonbuch 1951 noch mit Sitz in der [[Gebhardtstraße 3]] aufgeführt wird. Allerdings hatte sich das Unternehmen in seiner Produktpakete weiterentwickelt. Inzwischen vertrieb das Unternehmen auch in der Abteilung Gesundheitsgeräte auch eine "Fundgrube für die biologisch denkende Familie".  
Das Unternehmen bestand mindestens noch bis in die 1950er Jahre, da es im [[Adressbuch 1951 (Buch)|Telefonbuch 1951]] weiterhin noch mit Sitz in der [[Gebhardtstraße 3]] aufgeführt wird. Allerdings hatte sich das Unternehmen in seiner Produktpakete weiterentwickelt. Inzwischen vertrieb das Unternehmen auch in der Abteilung Gesundheitsgeräte auch eine "Fundgrube für die biologisch denkende Familie".  


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 21. Juli 2023, 23:06 Uhr

Briefkopf mit Lithografien

Die Spiegelglas- und Spiegelfabrik Wilh. Moestel war ein Fürther Großunternehmen der Spiegelindustrie und ging 1898 aus dem Kauf des "Glasschleif- und Polierwerk Katharinental" hervor. Sitz des Unternehmens war die Gebhardtstraße 3.

Das Unternehmen bestand mindestens noch bis in die 1950er Jahre, da es im Telefonbuch 1951 weiterhin noch mit Sitz in der Gebhardtstraße 3 aufgeführt wird. Allerdings hatte sich das Unternehmen in seiner Produktpakete weiterentwickelt. Inzwischen vertrieb das Unternehmen auch in der Abteilung Gesundheitsgeräte auch eine "Fundgrube für die biologisch denkende Familie".

Siehe auch

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