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Eine weitere urkundliche Erwähnung von Stadeln findet für [[1398]] sich im Löffelholzischen Kopialbuch. In diesem Jahr wurde das Fischwasser bei Stadeln vom Burggrafen als Lehen gegeben: | Eine weitere urkundliche Erwähnung von Stadeln findet für [[1398]] sich im Löffelholzischen Kopialbuch. In diesem Jahr wurde das Fischwasser bei Stadeln vom Burggrafen als Lehen gegeben: | ||
:''Burggraf Friedrich für sich und Den hochgebornen Fürsten, Burggraff Johannsen seinen Bruder, verleihen Jobsten Tetzeln den eltern zu rechtem Mannlehen, daß Fischwasser bey Stadeln, an der Rednitz gelegen, mit seiner Zu gehörung der des Hermann | :''Burggraf Friedrich für sich und Den hochgebornen Fürsten, Burggraff Johannsen seinen Bruder, verleihen Jobsten Tetzeln den eltern zu rechtem Mannlehen, daß Fischwasser bey Stadeln, an der Rednitz gelegen, mit seiner Zu gehörung der des Hermann Schüzen gewesen ist, Und daß Walter Schüz, sein Bruder zu Ihme empfangen had, Und Hermann Schüz, solcher bey lebendigen Leib genannten Jobsten Tetzel, dem eltern Verkaufft had mit hochernannten Burggraff Friedrichen Innsigel, Am Datum Freitag Vor Kiliani Anno 1398.'' | ||
In einem Verzeichnis des Fürther Pfarrsprengels der [[Kirche St. Michael]] wird die Ortschaft Stadeln dann für das Jahr [[1430]] erwähnt. | In einem Verzeichnis des Fürther Pfarrsprengels der [[Kirche St. Michael]] wird die Ortschaft Stadeln dann für das Jahr [[1430]] erwähnt. |