Nürnberger Straße 170: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
K (Textersetzung - „|Quelle=“ durch „|Quellangaben=“) |
(Bauherr erg.) |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
}} | }} | ||
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und hölzernen Dachgauben, [[Neurenaissance]], von [[Vinzenz Rausch]], [[1891]]; zusammen mit [[Nürnberger Straße]] 168 | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und hölzernen Dachgauben, [[Neurenaissance]], von [[Vinzenz Rausch]], [[1891]]; zusammen mit [[Nürnberger Straße]] 168, 172 und 174 zur Hausgruppe der sogenannten „[[Sieben Häuser]]“ gehörig. | ||
Anfänglicher Bauherr der Doppelhausgruppe Nr. 170/172 war der Fürther Zimmermeister [[Leonhard Herzog]], bald jedoch übernahmen der Kaufmann Emanuel Götz und sein Schwiegervater David Hecht die Bauherrschaft.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 318/319</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> |
Version vom 4. September 2023, 12:11 Uhr
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1891
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Vinzenz Rausch
- Geokoordinate
- 49° 27' 58.08" N, 11° 0' 35.80" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und hölzernen Dachgauben, Neurenaissance, von Vinzenz Rausch, 1891; zusammen mit Nürnberger Straße 168, 172 und 174 zur Hausgruppe der sogenannten „Sieben Häuser“ gehörig.
Anfänglicher Bauherr der Doppelhausgruppe Nr. 170/172 war der Fürther Zimmermeister Leonhard Herzog, bald jedoch übernahmen der Kaufmann Emanuel Götz und sein Schwiegervater David Hecht die Bauherrschaft.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 318/319