Johann Karl Kaspar Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|Adressart=Geschäft | |Adressart=Geschäft | ||
|Straße=Schwabacher Straße | |Straße=Schwabacher Straße | ||
}} | |||
{{Familie | |||
|Person=Anna Maria Kißkalt | |||
|Verwandtschaftsgrad=Tochter | |||
}} | }} | ||
'''Karl Kißkalt''' war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert. | '''Karl Kißkalt''' war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert. |
Version vom 5. September 2023, 10:37 Uhr
Karl Kißkalt war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.
Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.[1]
Adressen
- 1855: Schwabacher Straße Nr. 290
- 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
- ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 17. Nov. 1866