Johann Karl Kaspar Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Kißkalt''' war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.
'''Karl Kißkalt''' (gest. 10. Juli [[1872]]) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.


Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Nov. 1866</ref>
Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Nov. 1866</ref>
Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872</ref>


==Adressen==
==Adressen==

Version vom 5. September 2023, 09:50 Uhr

Karl Kißkalt (gest. 10. Juli 1872) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.

Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.[1]

Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.[2]

Adressen

  • 1855: Schwabacher Straße Nr. 290
  • 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
  • ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 17. Nov. 1866
  2. Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872

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