Emil Eliezer Höchster: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine berufliche Ausbildung absolvierte er ca. ab 1934 in München, wo er im November 1938 eher per Zufall die Verhaftung und Deportation als Jude zur Pogromnacht nach Dachau entging. Ihm gelang in der Folge die Emigration über Berlin und Hamburg nach England. Sein Vater war bereits an den Folgen einer Verletzung des 1. Weltkriegs verstorben, seine Mutter wurde 1942 deportiert und ermordet.  
Seine berufliche Ausbildung absolvierte er ca. ab 1934 in München, wo er im November 1938 eher per Zufall die Verhaftung und Deportation als Jude zur Pogromnacht nach Dachau entging. Ihm gelang in der Folge die Emigration über Berlin und Hamburg nach England. Sein Vater war bereits an den Folgen einer Verletzung des 1. Weltkriegs verstorben, seine Mutter wurde 1942 deportiert und ermordet.  
== Siehe auch ==
* [[Simon Höchster]]
* [[Martha Höchster]]
* [[Maxstraße 5]]


== Bilder ==
== Bilder ==

Version vom 9. September 2023, 12:53 Uhr

Emil Eliezer Aryeh Höchster (geb. 13. April 1920 in Fürth; gest. 11. März 2018) war der Sohn des Simon und Martha Höchster, Mineralöl Importe für Maschinenfabriken und Werkstätten. Er besuchte die Volksschule und die Israelitische Realschule in Fürth.

Seine berufliche Ausbildung absolvierte er ca. ab 1934 in München, wo er im November 1938 eher per Zufall die Verhaftung und Deportation als Jude zur Pogromnacht nach Dachau entging. Ihm gelang in der Folge die Emigration über Berlin und Hamburg nach England. Sein Vater war bereits an den Folgen einer Verletzung des 1. Weltkriegs verstorben, seine Mutter wurde 1942 deportiert und ermordet.

Siehe auch

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