Johannisstraße 14: Unterschied zwischen den Versionen
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Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant [[Johann Georg Rupprecht]], der das Mietshaus und im Hof Gießerei und andere Werkgebäude errichten ließ.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 180/181</ref> | Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant [[Johann Georg Rupprecht]], der das Mietshaus und im Hof Gießerei und andere Werkgebäude errichten ließ.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 180/181</ref> | ||
1935 stellte der jüdische Kaufmann Alfred | 1935 stellte der jüdische Kaufmann Alfred Abraham hier Holzspielwaren her.<ref>https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00001</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 26. September 2023, 16:45 Uhr
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1897
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Johann Georg Rupprecht
- Architekt
- Heinrich Bayer
- Geokoordinate
- 49° 28' 10.29" N, 10° 59' 6.99" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker und Voluten-Zwerchgiebel, Neurenaissance, von Heinrich Bayer, 1897; Rückgebäude, ehemalige Gießerei, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig.
Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant Johann Georg Rupprecht, der das Mietshaus und im Hof Gießerei und andere Werkgebäude errichten ließ.[1]
1935 stellte der jüdische Kaufmann Alfred Abraham hier Holzspielwaren her.[2]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 180/181
- ↑ https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00001