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Heute erinnert an dieses Zentrum der Jüdischen Kultur und Glaubens in Fürth seit [[1986]] nur noch das [[Synagogendenkmal]] in der [[Geleitgasse]], etwas westlich außerhalb des früheren Schulhofs. Die heutige platzartige Erweiterung der Geleitsgasse, auf der sich das Denkmal befindet, überschneidet sich nur auf Randbereichen in wenigen Quadratmetern mit dem ehemaligen Schulhof (v.a. im Bereich der ehemaligen Klausgasse bzw. Klaussynagoge).
 
Heute erinnert an dieses Zentrum der Jüdischen Kultur und Glaubens in Fürth seit [[1986]] nur noch das [[Synagogendenkmal]] in der [[Geleitgasse]], etwas westlich außerhalb des früheren Schulhofs. Die heutige platzartige Erweiterung der Geleitsgasse, auf der sich das Denkmal befindet, überschneidet sich nur auf Randbereichen in wenigen Quadratmetern mit dem ehemaligen Schulhof (v.a. im Bereich der ehemaligen Klausgasse bzw. Klaussynagoge).
 
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[[Datei:JM-Tafel-7.jpg|mini|right|Tafel 7]]
 
Seit [[2007]] erinnert auch in der [[Königstraße]] am ehemaligen Eingang - heute etwa zwischen Königstraße 54/56 -  die ''Tafel 7 - Ehemaliger Eingang zum israelitischen Schulhof'', der [[Fürther Jubiläumsmeile]] des [[Geschichtsverein Fürth|Geschichtsvereins]] an diesen untergegangen bedeutenden historischen Ort in der Fürther Geschichte.
 
Seit [[2007]] erinnert auch in der [[Königstraße]] am ehemaligen Eingang - heute etwa zwischen Königstraße 54/56 -  die ''Tafel 7 - Ehemaliger Eingang zum israelitischen Schulhof'', der [[Fürther Jubiläumsmeile]] des [[Geschichtsverein Fürth|Geschichtsvereins]] an diesen untergegangen bedeutenden historischen Ort in der Fürther Geschichte.
  
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