Hans Kreuzer: Unterschied zwischen den Versionen
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Während des 2. Weltkrieges (1943) war Kreuzer in Nürnberg wohnhaft, kam aber 1953 wieder zurück in seine Geburtsstadt Fürth. | Während des 2. Weltkrieges (1943) war Kreuzer in Nürnberg wohnhaft, kam aber 1953 wieder zurück in seine Geburtsstadt Fürth. | ||
Hans Kreuzer war Mitglied im Kunstverein "Die Hütte" und des Nürnberger Künstlervereins.<ref>Nürnberger Künstlerlexikon, S. 853 - [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&pg=PA853&lpg=PA853&dq=bildhauer%2BHans+Kreuzer%2Bf%C3%BCrth&source=bl&ots=lY17Rnqlbu&sig=z-tA6z0WktkVwP0Aeu6jigKhYR4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwikq6OIkdDOAhWMJ8AKHUy9CzMQ6AEIJTAD#v=onepage&q=bildhauer%2BHans%20Kreuzer%2Bf%C3%BCrth&f online | Hans Kreuzer war Mitglied im Kunstverein "Die Hütte" und des Nürnberger Künstlervereins.<ref>Nürnberger Künstlerlexikon, S. 853 - [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&pg=PA853&lpg=PA853&dq=bildhauer%2BHans+Kreuzer%2Bf%C3%BCrth&source=bl&ots=lY17Rnqlbu&sig=z-tA6z0WktkVwP0Aeu6jigKhYR4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwikq6OIkdDOAhWMJ8AKHUy9CzMQ6AEIJTAD#v=onepage&q=bildhauer%2BHans%20Kreuzer%2Bf%C3%BCrth&f online]</ref> Kurz vor seinem 87. Geburtstag verstarb Kreuzer am 24. April 1984. | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
Version vom 6. Januar 2024, 07:30 Uhr
- Vorname
- Hans
- Nachname
- Kreuzer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 24. Juli 1897
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 24. April 1984
- Beruf
- Künstler, Bildhauer, Kunstmaler
| Adressart | VonObjekt |
|---|---|
| Wohnadresse 1953 | Theresienstraße 23 |
Hans (Johann) Kreuzer (geb. 24. Juli 1897 in Fürth, gest. 24. April 1984[1]) war ein Fürther Künstler.
Leben
Hans Kreuzer absolvierte zunächst eine Bildhauerlehre bei der Grabsteinfirma Hitz. Anschließend studierte er von 1921 - 1930 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg unter Professor Wilhelm Nida-Rümelin und unter Lipmann in München. Seit 1930 arbeitete Kreuzer als freischaffender Künstler in Fürth. 1935 schuf er erste Sgrafitto-Malereien in Fürth. Während dieser Zeit entstanden eine Vielzahl von Arbeiten in Kirchen und öffentlichen Gebäuden der Region, wie Großreuth b. Schweinau, Bruckberg, Fischbach, Nürnberg (Emmauskirche), Gebersdorf. In Fürth schuf er unter anderem für die Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG mehrere Kunstwerke, wie z. B. das Mosaik des Feld- und Waldarbeiters an der Poppenreuther Straße sowie das Mosaik der Familie mit Kindern am Laubenweg 25. Auch Kupferarbeiten entstanden von Hans Kreuzer. So schuf er u. a. ein Relief über der Eingangstür an der Espanstraße 8.[2]
Während des 2. Weltkrieges (1943) war Kreuzer in Nürnberg wohnhaft, kam aber 1953 wieder zurück in seine Geburtsstadt Fürth.
Hans Kreuzer war Mitglied im Kunstverein "Die Hütte" und des Nürnberger Künstlervereins.[3] Kurz vor seinem 87. Geburtstag verstarb Kreuzer am 24. April 1984.
Einzelnachweise
- ↑ Recherche Manfred Baumüller, Geschichtsverein Fürth
- ↑ * Roland Breun, Barbara Lohss: 100 Jahre Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG 1920 - 2020, Eigenverlag, Fürth, 2021, S. 67
- ↑ Nürnberger Künstlerlexikon, S. 853 - online
Bilder
Türrelief "Feld- und Waldarbeiter im Sommer", von Hans Kreuzer, 1936
Türrelief "Feld- und Waldarbeiter im Herbst", von Hans Kreuzer, 1936
Türrelief "Feld- und Waldarbeiter im Frühling", von Hans Kreuzer, 1936
Türrelief "Feld- und Waldarbeiter im Winter", von Hans Kreuzer, 1936
Türrelief, Kupfer, abstrakt, Espanstr. 8, von Hans Kreuzer, 1964
Mosaik "Familie", Keramikfliesen, Laubenweg 25, von Hans Kreuzer, 1967
Insektarium im Stadtpark. Kupferne Spitze gestaltet von Hans Kreuzer
Sgraffito "Schulkinder mit Lehrer" (Putz), Friedrich-Ebert-Str. 21, Hans Kreuzer, 1951
Das frisch sanierte Insektarium im Stadtpark, kupferne Spitze gestaltet von Hans Kreuzer, August 2000
Stadtpark, Eingang Engelhardtstraße, geschaffen von Hans Kreuzer, mit Fontänenhof. Historische Postkarte
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