Jakobinenstraße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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|Architekt=Bräutigam und Wiessner
|Architekt=Bräutigam und Wiessner
|Bauherr=Konrad Eras jr.
|Bauherr=Konrad Eras jr.
|Gebäude besteht=Ja
|GebaeudeBesteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Version vom 27. Januar 2024, 01:26 Uhr

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Ehemalige mifra-Wäschefabrik und Einfahrt Göso-Werksgelände (links, rechts angeschnitten Jakobinenstr. 32), 1989
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Drei- bis viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erker, Gitterbalkonen und geschweiften Zwerchgiebeln, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, 1908; Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun und Sandsteinpfeiler, Jugendstil, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Jakobinenstraße 28, 30.

Die Baugruppe Hs.-Nr. 28, 30, 32 – eine der Hauptleistungen des Jugendstils in Fürth – planten die Architekten bereits 1904 - 1906 im Auftrag des Zinnfigurenfabrikanten Wilhelm Heinrich. Die Ausführung erfolgte nach leicht veränderten Tekturplänen erst 1907/08 für das Baugeschäft Konrad Eras jr., das Bauplatz und -plan erworben hatte.[1]

Sonstiges

In dem Gebäude befand sich die Firma "Mülo" von Otto Müller.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 178

Bilder